Bemerkenswerter Leserbrief II

Lieber Billy
Ich möchte Dir ganz herzlich alles Gute zu Deinem heutigen Geburtstag wünschen. Es ist bewundernswert, mit welcher Ausdauer Du Deiner Arbeit, uns die Lehre der Wahrheit, eben die Geisteslehre beizubringen, beharrlich nachgehst.
Bereits von Kindheit an war ich von der möglichen Existenz anderer Welten und Weithergereisten fasziniert, während mir der Religionsunterricht in der Schule und das sinnlose Gottesgefasel stets unverständlich und in Folge auch unlogisch erschien. Niemals habe ich verstanden, warum uns irgend jemand ‹erlösen› muss, also trat ich sehr bald aus der unsinnigen Kirche aus.
Für mich lag es auf der Hand, dass, um Leben und Tod zu verstehen, man erstmals den Aufbau des Universums erfassen und somit andere, ausserirdische Lebensformen akzeptieren muss. Also begann ich aktiv danach zu suchen. Während meiner Studienzeit in Amerika las ich da so manche Schundschrift, bis ich in einem Magazin auf einen Artikel über Dich stiess. Es war ein sehr kurzer Artikel, aber von interessantem Inhalt, nämlich, dass Deine plejarischen Freunde uns mahnten, die Weltbevölkerung auf 529 Millionen weltweit zu reduzieren. Dieser Gedanke faszinierte mich, und somit war der Name ‹Billy Meier› für mich bereits damals bedeutungsvoll geworden.
Erst ein paar Jahre später stolperte ich wieder in Österreich über das Buch ‹Die Wahrheit über die Plejaden›, welches im Silberschnur Verlag erschienen war. Die darin beschriebenen Kontakte waren komplett anders als alles, was ich bisher gehört und gelesen hatte, zudem auch noch von einer unglaublichen Tiefe und Wahrheit, die einfach spürbar war. Es folgte bald mein erster Besuch im Center, wo ich mich gleich mal mit Deinen Schriften eingedeckt habe. Während am Anfang noch primär die Ufologie und die beeindruckenden Strahlschiff-Aufnahmen von Interesse waren, so verloren diese bald an Bedeutung zugunsten der Botschaften und tiefgründigen Weisheiten, die Du mit den Plejaren uns unermüdlich nahezubringen suchst.
Über zehn Jahre war ich stets ein Freund der FIGU, studierte Schriften, bevor ich mich anfangs 2011 endlich dazu entschloss, Passivmitglied zu werden.
Ich möchte Dir nun hiermit meinen aufrichtigen Dank entgegenbringen, dass Du nicht nur mir, sondern auch vielen anderen Menschen mit Deinen plejarischen Freunden gezeigt hast, wo es langgeht, dass wir unsere bisherige Lebensweise schleunigst über den Haufen werfen müssen, wenn wir einer positiven, liebevollen, erfolgreichen und evolutiven Zukunft entgegenblicken wollen.
Es ist absolut unvorstellbar, dass Du an all den Widerständen, Schwierigkeiten, den miesen hinterlistigen Anschlägen auf Dein Leben und letztlich an dem Unverständnis des Gros der Erdenmenschen nicht verzweifelt bist, sondern beharrlich, in aller Bescheidenheit Deine Mission erfüllst. Dafür zolle ich Dir den allergrössten Respekt und wünsche Dir gute Gesundheit und alles Gute für Dein neues Lebensjahr!

3. Februar 2014,
Salome
Harald Schossmann, Österreich