Selten dummes und primitives Gewäsch ...

... in Form von Schmierenjournalismus

Mir ist sehr wohl bewusst, was auf diesen Artikel oder offenen Brief folgen wird; die geneigten Leser und Leserinnen mögen selbst entscheiden. Sicher werden Stimmen laut, die fragen, ob es denn nun tatsächlich wieder notwendig sei, dass sich die FIGU und ihre Mitglieder rechtfertigen müssten, es sei doch sicher so, dass ‹man› diese falschen Aussagen in den 20-Minuten-Artikeln der gedruckten Ausgabe und im Internetz nicht auf sich sitzen lassen könne. Deshalb solle doch eine Stellungnahme erfolgen, um die Sachverhalte bezüglich der schmierigen Zeitungs- und Internetz-Artikel klarzulegen.

Seltsam … Wenn eine effective Sekte oder eine sektiererische Religion (es gibt keine anderen) in gleicher Weise angegriffen wird, wie das der FIGU und deren Mitgliedern immer wieder widerfährt, dann treten Gerichte, Schutzräte, Ethikkommissionen und sonstige ‹Vereine› auf den Plan, die bestimmen, dass ‹man› das nicht dürfe, weil auf diese Weise das religiöse Gefühl verletzt werde. Aber mit Billy Meier, BEAM, und der FIGU sowie deren Mitgliedern kann man das ja machen! Das sind ja keine Menschen, die einer religiös-sektiererischen Lehre folgen, sondern sie sind bescheidene, friedliche, taktvolle und zurückhaltende Andersdenkende, die nicht die Welt verbessern wollen, sondern den Menschen der Erde einfach die effective Wahrheit lehren. Dies immer vorausgesetzt, dass diese Menschen aus eigener Initiative selbst danach fragen und sich für das Belehren interessieren. BEAM und die FIGU, d.h. deren Mitglieder, sind nicht aufdringlich und überhaupt nicht missionierend, wie dies anderweitig religiös-sektiererische, versklavende Religionen und Sekten mitunter sehr aggressiv praktizieren und in unfriedlicher und angriffiger Art und Weise in die Welt hinaustragen. Wir von der FIGU gehen also nicht von Tür zu Tür (wie z.B. die ‹Zeugen Jehovas› und die ‹Mormonen› sowie andere Sekten), und wir stellen uns an Infoständen den Passanten auch nicht aufdringlich in den Weg, wie eben Missionierende diverser christlicher und auch anderer Glaubensrichtungen. Wir attestieren den Passanten auch nicht von Grund auf lebensuntauglich machende psychische Probleme (Scientology), die umgehend in ruinös teuren Kursen, sogenannten ‹Auditings›, ausgemerzt werden müssen. Nein, wir von der FIGU stehen mit unseren Infoständen still und leise in den Fussgängerzonen verschiedener Städte, und zwar weltweit, ohne dass wir uns den Menschen in irgendeiner Form aufdrängen. Wir sind darauf ausgerichtet, dass uns Interessenten aus eigenem Antrieb und aus persönlicher Initiative selbst ansprechen und nach dem Sinn und Zweck unserer Mission fragen. Wir missionieren, infiltrieren und beharken die Menschen also in keiner Art und Weise mit Überzeugungsarbeit, sondern wir lassen ihnen ihren freien Willen zur eigenen Entscheidung, ohne sie sektiererisch vollzuquatschen. Davon können sich alle unvoreingenommenen Leserinnern und Leser jeweils selbst an unseren Infoständen und auch bei uns im FIGU-Center überzeugen (Infostandtermine und Standorte sind auf unserer Internetzseite publiziert). Antagonisten, Besser wisser, Intriganten, Sektierer, Voreingenommene und Vorurteilsgeschwängerte seien jedoch gewarnt: «Bleibt uns fern, denn Ihr würdet die Wirklichkeit und deren Wahrheit erfahren, und Euer falsches, religiös-sektiererisches Weltbild würde dadurch in sich zusammenbrechen! Das würdet Ihr bestimmt nicht ertragen.»

Anders als die Religionen, nach deren Ansicht und Bekehrungsstreben der Mensch allgemein böse und schlecht ist, sind wir anderer Meinung, denn BEAM lehrt, dass der Menschen als solcher nicht bemängelt und verurteilt werden darf. Folgedem zeigen wir einzig dessen böses, falsches und negatives Verhalten auf, wenn ein solches überhaupt an den Tag gelegt wird. In anderen Belangen, eben ausser halb des fehlerhaft Begangenen, kann ein Mensch ja absolut untadelig sein in seinen Handlungen, Taten und Verhaltensweisen. Also ist es grundlegend falsch, den Menschen an sich zu bemängeln oder zu verurteilen, folglich nur seine falschen Handlungen, Taten, Worte und Verhaltensweisen beanstandet oder notfalls verurteilt werden dürfen. Auch dürfen den Menschen ihre Fehler nicht ein Leben lang nachgetragen und vorgeworfen werden, denn was geschehen und vorbei ist, das kann niemals wieder aufgegriffen und auch nicht geändert werden, folglich es völlig falsch ist, deswegen Vorwürfe usw. zu erheben.