Selten dummes und primitives Gewäsch ...

Kirchen-Sekten-Religionen› innehat, sollte man meinen, dass er auf Wahrheit baut und niemals auf selbsterschaffene Annahmen sowie auf dumme Behauptungen und Vermutungen. Hätten Sie einmal bei der FIGU um den Stand der Dinge nachgefragt, dann hätten Sie sich nicht im 20 Minuten-Blatt lächerlicherweise mit unwahren Behauptungen blamieren müssen. Oder sind Sie der Meinung, man müsse sich nicht vor Ort erkundigen, um ‹Experte› eines bestimmten Wissensgebietes zu werden? Falsche Informationen über Dritte und Vierte einzuholen genügt Ihnen aber offenbar genauso wie Herrn Hanselmann. ‹Man› weiss ja, worum es geht, oder? Oder möchten Sie es halten wie ein gewisser Kal K. Korff, der voller Wut war, weil er BEAM nicht sprechen konnte und der dann ja bekannterweise bei Nacht und Nebel spionierend auf das FIGU-Gelände geschlichen kam, unter angeblicher ‹Todesgefahr›, wie er in einer ‹Information› veröffentlichte (eher Todesgefahr für uns FIGUMitglieder, denn wir hätten uns wahrscheinlich totgelacht, wenn wir ihn in seiner Maskerade während unseren Nachtwachen wahrgenommen hätten). Bitte, Herr Schmid, wenn Sie schon Sektenexperte sein wollen, dann verhalten Sie sich auch wie einer. Und das beginnt damit, dass sich ein angehender Experte eingehendst mit der zu untersuchenden Sache und Thematik auseinandersetzt und alles genauestens und unvoreingenommen abklärt, ehe er einen so unglaublichen Stuss ‹verzapft›. Das bedeutet, dass er sich also zuerst einmal bei den Menschen einer Institution – wie eben im vorliegenden Fall bei unserem offiziellen und statuierten Verein FIGU – gründlich informiert und sich in bezug auf die wirklichen Fakten genauestens erkundigt, um die Beweggründe und Erkenntnisse sowie die tatsächliche Wahrheit zu erfassen und zu verstehen. Dabei muss auch das gegebene Umfeld genau erkundet werden, wie es auch unumgänglich ist, sich mit dem zugrundeliegenden schriftlichen Material zu befassen und es gründlich zu studieren, und zwar in neutraler Weise und unvoreingenommen durch religiös-sektiererische Einflüsse und einen dementsprechenden wirren Glauben. Nur so kann ein Mensch in einer bestimmten Angelegenheit zu einem ‹Experten› werden. Haben Sie, Herr Schmid, noch nie das geflügelte Wort gehört: «Vom Hörensagen lernt man lügen?» Das ist ein Wort, das schnell Wirklichkeit werden kann, wenn sich ein Mensch nicht auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit verlässt, sondern nur auf ein Hörensagen aus zweiter, dritter oder vierter Hand usw.

Was nun die ‹Kritik› meines Bruders Methusalem an unserem Vater und der FIGU betrifft, die im Internetz umhergeistert, so ist eben auch das ein Fall, der rundum auf Unwahrheiten fundiert, worauf wir Brief und Siegel geben könnten, dass alle seine Aussagen einerseits nicht der Wahrheit entsprechen, und andererseits zeigen, wessen Bewusstseins (Geistes) Kind er ist, denn all das, was er über unseren Vater weltweit im Internetz verbreitet, entspricht absolut und in keiner Art und Weise auch nur in einem Jota der Wirklichkeit und Wahrheit. Doch haben es weder Billy Meier noch ich als sein Sohn, noch die FIGU und deren Mitglieder nötig, dagegen Massnahmen zu ergreifen, denn wir wissen, was die wirkliche Wahrheit ist, und diese ist für uns wichtig und vollauf genügend. Zu bedauern sind nur alle jene Unbedarften, die gläubig den Unwahrheiten von Methusalem verfallen. Heisst es doch seit alters her: «Lügen haben kurze Beine!», und Menschen, die lügen, werden früher oder später von ihren eigenen Unwahrheiten eingeholt, folglich sie selbst den Schaden haben werden. Menschen wie ihm begegnen wir nur mit Bedauern und mit einer gewissen Traurigkeit, weil sie immer tiefer absinken und alle gutgemeinten Worte und Ratschläge absolut nichts fruchten. Es ist den Herren Hanselmann und Schmid nahegelegt, in bezug auf diese Angelegenheit beide Seiten zu ergründen, wenn sie die tatsächliche Wahrheit erfahren wollen. Nicht nur das Kontra, sondern auch das Pro gehört zur Wahrheitsfindung, was in jedem Fall bei einem wahren Journalismus und Expertentum sein muss. Wenn das aber nicht der Fall ist, dann kann nur von einer verleumderischen Schmiererei gesprochen werden.