Selten dummes und primitives Gewäsch ...

So ist es wie üblich, dass der Ernst der Weltlage sowie die effective Wirklichkeit und deren Wahrheit, wie auch die schöpferisch-natürlichen Belange resp. deren Gesetze und Gebote nicht in der Schweiz (wie auch nicht von Ihnen Herr ‹Journalist› Hanselmann und ‹Sektenexperte› Schmid, die Ihr alles ins Lächerliche zieht und in den Schmutz stampft), sondern in fremden Ländern erkannt, gelehrt und nichtmissionierend verbreitet werden.»

Mit dem Übersetzen und Verbreiten der Bücher in ihrem eigenen Land tun die diversen FIGU-Landesgruppen, FIGU-Studiengruppen und FIGU-Freunde ihr Bestmögliches, um die an der BEAM-Lehre sowie der BEAM-Mission interessierten und in ihrem Denken und Verstehen in bezug auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit wachgewordenen Menschen mit Lesematerial zu versorgen, und zwar nebst dem, was wir im FIGU-Center selbst anfertigen, drucken und in alle Welt versenden. Die Mitglieder und Freunde dieser, der FIGU angehörenden Tochter- und Studiengruppen halten in ihren Ländern weltweit auch Vorträge und organisieren Infostände. Aber wiederum nicht so, wie sich die beiden ‹Experten› des miesen 20-Minuten-Artikels, Hanselmann und Schmid, das mit Sicherheit vorstellen. Sie würden sicherlich alles in missionierender und demzufolge aufdringlicher Form in die Welt hinausposaunen, wie dies das Christentum, die Mormonen und Scientology und eben auch alle anderen Sekten und Kulte in allen Variationen durch ihre Überzeugungsarbeit tun.

Die beiden in der Zeitung und im Internetz erschienenen 20-Minuten-Artikel des ‹Journalisten› Hanselmann sind, gelinde ausgedrückt, nur lächerlich und primitiv. Sie entbehren ebenso jeglicher Objektivität, wie das auch der Fall ist in bezug auf die Falschaussage des ‹Sektenexperten› Schmid. Allein schon die brandschwarze Behauptung, mein Vater, Billy Meier, hätte die Geburtenstopp-Petition ins Leben gerufen, ist eine Unwahrheit ohnegleichen, was Frau Brand Herrn Hanselmann am Telephon mehrere Male unmissverständlich erklärte (und was er sicher auch in seinen ‹Notizen› so vermerkt hat). Diese Petition hat ein ausländisches FIGU-Vereinsmitglied aus eigener Initiative und Verantwortung lanciert. Durch dieses Mitglied wurden wir dann erst auf die Webseite Change.org aufmerksam. Billy, mein Vater, fand die Aktion aber gut und doppelte in gewisser Weise einfach nach, indem er einen Beitrag dazu verfasste, der dieser Petition auch beigefügt wurde. Nachdem er erfahren hatte, dass solche Petitionen im Internetz möglich sind (er wusste das vorher tatsächlich nicht), ergriff er dann selbst auch die Initiative, und zwar mit einer Petition zur Abschaffung der Folter und Todesstrafe. Das ist die Wahrheit – nicht mehr und nicht weniger. Doch eben, die Wahrheit und Fakten zu verdrehen, DAS nennt man heute ‹Journalismus›. Hauptsache die Unwahrheit ist diffamierend, reisserisch und sensationell.

Hanselmann kann nun auch die Aktion und Petition gegen Folter, Todesstrafe und Umweltzerstörung lächerlich machen; also nur weiter so im gleichen Stil wie in der Zeitung und im Internetz, denn offenbar ist das die heutige Art und Weise des ‹Journalismus› von Schreiberlingen, die das alte Metier der wirklichen Journalisten in den Dreck stossen. Die Form eines sauberen Journalismus bestand seit alters her darin, der Leserschaft nur abgeklärte Fakten und damit Tatsachen und die Wahrheit zu berichten. Dies wird jedoch heutzutage durch einen lausigen und schon längst eingebürgerten Schmierenjournalismus schmählich missbraucht, und zwar indem von sensationsgierigen und selbstherrlichen Scheinjournalisten den Lesern nur Lügen, Tatsachenverdrehungen, Unwahrheiten und Verleumdungen zum Frass vorgeworfen werden.

Und wenn nun Herr Hanselmann womöglich auch noch die Petition von BEAM zur Aufhebung der Folter und Todesstrafe (die Zahl der Hingerichteten ist ungeheuer hoch, denn allein in China werden pro Jahr über 4000 Menschen mit dem Tod bestraft) ebenso lächerlich macht wie die Geburtenstopp-Petition, weil er meint, er müsse Billy als einen Mann diffamieren, der ‹die Welt retten will›, dann würden die Zigtausenden, die in den letzten Jahrzehnten durch Folter und Todesstrafe ermordet wurden, wohl alle aus ihren Gräbern steigen, wenn sie könnten, um sich bei Hanselmann in der Form zu bedanken, indem sie sich gegen all jene verwehren würden, welche die Folter und Todesstrafe gewissenlos befürworten oder gar selbst Hand ans Leben von Menschen legen.