FIGU vs. irdisches Alltagsleben

Die Mitgliedschaft im Verein FIGU lehrt jeden vernünftigen und bewussten Menschen letztendlich eine gewisse Bescheidenheit in dem Sinne, das von der Geisteslehre Erlernte im eigenen Leben zur Anwendung zu bringen, es jedoch niemals der Umwelt aufzunötigen. Von den kultreligiös Gefangenen eines engen und gotteswahngläubigen Weltbildes werden die Mitglieder der FIGU fälschlich als ‹Sektierer› bezeichnet. Vorverurteilungen und Misstrauen gegenüber der FIGU sind gegenwärtig die Regel. Der persönliche Rückzug oder die Zurückhaltung sind daher eine logische Konsequenz, um sich letztendlich in aller Ruhe auf die eigene und persönliche Entwicklung zu besinnen. Dieses Vorgehen hat jedoch nichts mit einem Egoismus zu tun, vielmehr mit der Einsicht in bezug auf die Notwendigkeit.
Leider sind Vorurteile und Intoleranz noch immer sehr weit verbreitet. Daher kann eine unbekümmerte Solidarisierung oder die publizierte Mitgliedschaft bei der FIGU in beruflichen, gesellschaftlichen oder in privaten Bereichen durchaus negative Folgen haben. Ohne die eigentlichen und unausgesprochenen Gründe jemals zu erfahren, können sich zum Beispiel berufliche, wirtschaftliche, gesellschaftliche oder soziale Möglichkeiten plötzlich verschliessen. Stellenbewerber auch via Internetz zu durchleuchten, ist gegenwärtig bei vielen Firmen und Institutionen eine Standardprozedur. Facebook, Twitter oder Google usw. bieten hierfür einem Arbeitgeber die besten Möglichkeiten.
Für ihre Unwissenheit bezüglich der wahrlichen Hintergründe und Zusammenhänge über die FIGU kann jedoch die Menschheit dieser Welt nicht verurteilt werden. Zahllose undurchsichtige und gefährliche Sekten und esoterische Organisationen treiben ihr Unwesen und versuchen, die Menschen mit wohlgefälligen Aktionen und manipulierenden Machenschaften in ihren Bann zu schlagen. Daher ist in der Öffentlichkeit eine übermässige Vorsicht – auch gegenüber der FIGU – verständlich, ebenso die Tatsache, dass ihre Mitglieder erstlich pauschalisiert als Sektierer verurteilt werden. Es benötigt sehr viel Zeit und gar Jahrhunderte, um Einsicht in die wahrheitlichen Hintergründe und Zusammenhänge zu gewinnen und um diese Missdeutung eines Tages zu korrigieren. Daher liegt es gemäss der ureigenen Situation im freien Ermessen jeder einzelnen Person, darüber zu befinden und zu entscheiden, wie viel sie der Welt von ihrer FIGUMitgliedschaft preiszugeben für richtig hält.
Die öffentliche Zurückhaltung und die Verschwiegenheit im Interesse der Geisteslehre, der FIGU oder an der Ufologie entsprechen in der gegenwärtigen Zeit nicht einer Selbstverleugnung. Vielmehr sind sie der Ausdruck einer gewachsenen Vorsicht und des Selbstschutzes, um sich unbehelligt von der eigenen Umwelt keiner Vorverurteilungen oder Benachteiligung preiszugeben. In der Umkehrung kann es jedoch auch als grosser Vorteil betrachtet werden, durch die eigene Unaufdringlichkeit in unserer liberalen westlichen Zivilisation unbehelligt und gefahrlos die Geisteslehre studieren zu können, ohne in der Folterkammer der Inquisition zu enden.
Tatsächlich ist das Semjase-Silver-Star-Center in Hinterschmidrüti ein einzigartiger Ort. Kaum einem Menschen dieser Erdkugel sind die Tragweite und die universellen Zusammenhänge dieses Ortes und der hier vermittelten Lehre vollumfänglich bewusst. Science-fiction oder Reisen mit Raumschiffen zu fremden Welten und Planeten oder die Begegnung mit ausserirdischen Lebensformen gehören vermeintlich ins Reich der Schriftstellerei und Phantasie. Irdische Weltraumhelden besiegen auf Kinoleinwänden das Böse und Überlegene. Die wahrliche Wahrheit und die effektiven Hintergründe und Zusammenhänge über die FIGU und deren Gründer übersteigt das Mass jeglicher menschlichen Vorstellungskraft. Selbst hochgradig studierte Erdenmenschen wie Akademiker, Professoren und Philosophen etc., versuchen in ihrem Unvermögen vehement die Anwesenheit ausserirdischer Intelligenzen in Hinterschmidrüti in Abrede zu stellen oder ad absurdum zu führen. Das Studium an einer Universität wird auf dieser Erde als höchste Bildungsform betrachtet. Studierte Menschen werden fälschlicherweise gerne auf die Stufe der höchsten ‹Glaubwürdigkeit› und ‹Verlässlichkeit› gestellt. Die Mitglieder der FIGU oder die Studierenden der Geisteslehre verfügen in den seltensten Fällen über hochtrabende Berufstitel oder Professuren – obwohl es solche auch gibt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Mitglieder der FIGU einen solchen weltlichen Titel oder ein Studium nicht erlangen dürften.