Was einmal klar zu sagen ist ...

Selbstverständlich behaupte ich nicht, dass die Wissenschaftler keine fundamentale Details herausfinden, nur können sie diese nicht in einen grossen Zusammenhang bringen – sie kennen ihn nicht – und interpretieren die Resultate demzufolge falsch. Und wie ich aus Dr. Rupert Sheldrakes Vortrag über sein Buch ‹The Science Delusion› (zu Deutsch ‹Der Wissenschaftswahn›, in den USA ‹Science set Free› genannt, youtube.com [enthält einige Falschaussagen]) entnehme, werden unzählige Testresultate frisiert und den erwarteten Resultaten angepasst. Auch wird eine Konstante, wie z.B. die Lichtkonstante, nie hinterfragt, Abweichungen als Fehler ausgegeben (sogenanntes Intellectual phase-locking … all scientists make experimental errors that they have to correct. They naturally prefer to correct them in the direction of the currently accepted value thus giving an unconscious trend to measured values …), denn sie wurde doch als Konstante definiert …

Da die meisten Menschen in ihrem Denken ausgesprochene Materialisten sind, ist ihnen auch das Feinstoffliche grösstenteils unbekannt. Vorerst sprechen meines Erachtens erst die Biologen Dr. Bruce Lipton und Dr. Rupert Sheldrake im Ansatz in mehr oder weniger richtiger Weise darüber, jedoch unter Verwendung anderer Begriffe.

Um wieder auf die obigen Bemerkungen resp. Anwürfe und Fehleinschätzungen zurückzukommen: Wie ist darauf zu reagieren? Braucht es ein Kontern? Sind solcherart Intellektuelle und Skeptiker, die sich – wie kleine Kinder – weigern, einen Text ohne Vorurteile durchzulesen und durchzudenken, durch unsere Worte zu einem Überdenken ihrer Einstellung zu bewegen? Wohl kaum; zumal sie ja uns als Unwissende wähnen und nicht sich selbst. (Grundsätzlich sind sie nicht bösartig, sie überschätzen sich einfach masslos, und in ihren aufschäumenden Emotionen kennen sie oft keinen Halt und verlieren dabei sehr schnell ihre gute Kinderstube.) Keinesfalls wird missioniert oder Überzeugungsarbeit geleistet! – Jeder Mensch muss selbst wissen, wann für ihn der Zeitpunkt gekommen ist, die schöpferischen Gesetze und Gebote zu ergründen, auszuwerten, zu verstehen und anzuwenden und damit die Verantwortung für sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Was bleibt folglich neben dem Kontern noch übrig? Antwort: Freundlichkeit und Mitgefühl – und immer mal wieder ein paar Aussagen bewusstseinsbildender Art einstreuen, ohne sie zu erschrecken …

Dazu ein hilfreicher und weiser Spruch von Billy:

«In mir walten Freundlichkeit, Mitgefühl, Güte und Liebe,
und diese Werte erfüllen mich rundum und machen mich friedlich,
gelassen, harmonisch und lassen mich glücklich sein.»