Auszug aus dem 559. offiziellen Kontaktgespräch ...

Ein Riesenproblem ist jedoch auch der Trinkwassermangel, von dem jedoch nicht nur China, sondern auch viele andere Länder betroffen sind, wobei vielfach Konzerne schuld daran sind, die in vielen Ländern – hauptsächlich Drittweltländer – für ihre Industrien den Bevölkerungen das Wasser abzapfen und das rückfliessende derart vergiften, dass es tödlich wird. Doch nicht nur China steht an der Stelle der riesenhaften Überbevölkerung und der Nahrungsprobleme, sondern auch Indien, in dem auch Wassermangel herrscht. Der grösste Fluss, der Ganges, ist eine tödliche Brühe, denn darin werden Leichen entsorgt, wird Selbstmord begangen, und es wird in ihm aller Unrat entsorgt usw. Sauberes Trinkwasser ist Mangelware, wie auch in China und in diversen Staaten Afrikas, doch das kümmert die Verantwortlichen der Konzerne und der ganzen profitgierigen Industrie nicht. Probleme bestehen diesbezüglich wie anderweitig jedoch auch in Industriestaaten, wie z.B. in Japan, wo infolge der Berge und des Meers kaum mehr Platz für die Landwirtschaft ist. So importiert dieser Staat bereits etwa 65–70 Prozent aller wichtigsten Lebensmittel aus dem Ausland. So hängt Japan damit mehr als andere Industriestaaten am Import aus den Agrarmärkten. Ähnlich ergeht es Südkorea, wo nur Kleinsthöfe bewirtschaftet werden, die in der Regel weniger gross sind als ein Fussballfeld, was üblicherweise nicht einmal dazu ausreicht, um die mehrköpfige Familie zu ernähren, die das kleine Landstück mit harter Handarbeit und ohne Maschinen bewirtschaftet. Auch Ägypten kann die eigene Bevölkerung nicht mit Korn versorgen, denn im Schwemmland des Nil kann nicht genug Weizen usw. produziert werden, wie es in der Wüste sogar absolut unmöglich ist, weil das Wasser fehlt. Und wo Wasser ist, wird mehr davon abgepumpt, als Bäche, Flüsse und der Regen nachliefern können. Ägypten kauft am Nil Neuland, um es mit Korn usw. zu bewirtschaften, weil es nicht weiter abhängig vom stetig unberechenbarer werdenden Weltmarkt sein will. Das wird aber mit Sicherheit auf lange Zeit hin das Problem nicht lösen, wie das auch nicht in Südamerika, in Russland und den Anhängerstaaten sowie in Südostasien und in vielen anderen Staaten der Fall sein wird, denn über kurz oder lang werden infolge der weiterhin überhandnehmenden Überbevölkerung Kriege um Wasser und Land über die Erde rollen und katastrophale Folgen mit sich bringen. Und um Grundwasser und Fliesswasser, wie z.B. von den grossen Flüssen Colorado River, dem Amazonasfluss, Ganges, Tigris, Euphrat, Mekong und Nil usw., besteht bereits ein Wasserstress, der bereits rund 50 Prozent des globalen Wasserreservoirs betrifft. Chronischer Wassermangel droht weltweit immer mehr einstig fruchtbare und grüne Landstriche in Wüsten zu verwandeln. Um Land, Grund und Boden herrschen bereits jetzt Korruption und Raffgier, wie das besonders im Kongo der Fall ist, wie aber auch in Äthiopien, Kenia, Liberia, Mosambique, Nigeria, Sambia, Sudan, Tansania und Uganda usw. Besonders in den genannten ehemaligen Kolonien stehlen die Machthabenden dem Volk immer neues Land und verschachern es an fremde Staaten, um sich selbst zu bereichern. Dies, während die Bevölkerungen darben, hungern, in Not und Elend verfallen, kein Wasser und keine Nahrung haben, krank, elend, siechend und vertrieben werden und dem Tod verfallen. Schuld an allem trägt auch die Weltbank, die zusammen mit ihren Tochterfirmen International Financial Corporation (IFC) und Foreign Investment Advisory (FIAS) attraktive und rundum sichere Investitionsmöglichkeiten für finanzstarke Investoren schafft, was oft bizarre Folgen hat. Aus einer solchen Investmenthandlung heraus hat sich z.B. in Pakistan ergeben, dass ein Vertrag zustande kommen konnte, dass die Regierung über das Wissen des Volkes hinweg mit Saudi Arabien einen Landpachtvertrag abgeschlossen hat, in dem Pakistan militärischer Beistand zugesichert wird, und zwar gegen die eigene Bevölkerung, wenn es sich ergeben sollte, dass Ausschreitungen erfolgen würden bei Getreidelieferungen an den Wohnstätten der Armen vorbei. Allen voran werkelt also die Weltbank geldgierig bei den Boden- und Landgeschäften mit, wie dies auch anderen internationalen Instituten eigen ist.