Sachen gibt es ...
... SIP-Serie GROSSE WELTRÄTSEL
(Tschechische Wochenzeitschrift, Ausgabe vom 26. Juli 2012)
BILLY MEIER: Lehrling der Ausserirdischen
Entweder ist er auserwählt oder irrsinnig. Der Schweizer Billy Meier (75) behauptet, fast das ganze Leben mit Ausserirdischen, die ihm unikates Wissen verraten haben, in Kontakt zu stehen. Seine Behauptungen belegt er mit mehr als tausend Fotografien von fliegenden Untertassen. Er hat auch einige Filme gedreht und mehr als 120 dokumentierte Zeugen. Ausserdem präsentierte er Tonaufnahmen eines ausserirdischen Raumschiffes sowie Metallproben und Kristalle, die von einem anderen Planeten stammen. Wissenschaftler bezeichnen aber alles als Fälschungen.
Mönch und Kopfgeldjäger Das Leben von Billy Meier würde einen Abenteuerroman füllen. Mit seinem Vater, einem Schuhmacher, hat er das erste UFO schon 1942 gesehen und kurz darauf telepathischen Kontakt mit dem Ausserirdischen Sfath aufgenommen. Später unternahm er mit diesem auch den ersten Ausflug in den Weltraum. Die Lehre bei Sfath dauerte angeblich bis 1953. Meier behauptet, das sei für ihn die wahre Schule gewesen. Dies würde sein lässiges Verhältnis zum irdischen Bildungssystem erklären. Offiziell hat er nämlich nur die Grundschule besucht und war in einigen Erziehungsanstalten, aus denen er wiederholt ausbrach.
Mit zwanzig trat er in die französische Fremdenlegion ein, wo er jedoch nur einige Monate blieb. In den folgenden Jahren durchwanderte er die ganze Welt, lebte in 42 Ländern und übte an die 350 verschiedene Berufe aus. Traf mit Ghandi oder Saddam Hussein zusammen, war in verschiedenen Sekten, erlernte in Klöstern die Meditation und erlangte im Karate den schwarzen Gürtel. Eine zeitlang verdiente er seinen Unterhalt auch als Privatdetektiv und ‹Kopfgeldjäger›.