Mutter Teresa

Am 10. August 1999, im 257. Kontaktbericht, unterhielten sich Billy und Ptaah kurz über dieses Thema, hier der Auszug:
Billy … Dann etwas anderes: Vielleicht ist dir bekannt, dass die sogenannte ‹Mutter Teresa› nächstens in einem Schnellverfahren heiliggesprochen werden soll. Du selbst sagtest mir aber bezüglich dieser Frau, dass sie eine Kriminelle sei, die unter dem Deckmantel des Glaubens und der Religion schwere Verbrechen begehe resp. begangen habe, denn in der Zwischenzeit ist sie ja gestorben. Wie ich von dir und aus verschiedenen irdischen Quellen weiss, war sie eine Kindesräuberin, die vielen indischen Müttern ihre Kinder stahl und für teures Geld an kinderlose Ausländer verkaufte. Den Müttern, denen sie die Kinder stahl – in Zusammenarbeit mit anderen Schwestern ihres Ordens –, erzählte sie, dass die ihr anvertrauten Kinder gestorben seien usw. Im weiteren scheffelte sie auch millionenweise Dollars mit Spenden, die ihr anvertraut wurden, um damit die Not der Leidenden zu lindern und um damit Krankenhäuser und Pflegeheime usw. zu bauen. All die vielen Dollars aber, die du mir vor noch nicht langer Zeit mit 3,5 Milliarden angegeben hast und die sie zu grossen Teilen von Staatsoberhäuptern und Wirtschaftsbossen usw. erbettelte und ergaunerte, wurden nie für die Zwecke verwendet, die Mutter Teresa angegeben hat. Nur wenige Dollars flossen tatsächlich für die genannten Zwecke aus, während der grosse Rest, nämlich mehr als 1,7 Milliarden – wenn ich mich richtig deiner Angaben entsinne –, von der Betrügerin nach Rom getragen wurde, um die päpstliche Kasse zu füllen. Kann man das so im Raum stehen lassen und dies auch öffentlich publik machen, oder soll ich besser schweigen darüber?
Ptaah Was ich dir im Zusammenhang mit dieser betrügerischen kleinen Frau berichtete, entspricht den Begebenheiten und Tatsachen, folglich die Erklärungen auch offen genannt werden dürfen.

Soweit also die Stimmen, die Mutter Teresa bzw. ihre Handlungsweise, ihre Einstellung, ihre Raffgier und ihre Kriminalität an den Pranger stellen.

Anjezë Gonxhe Bojaxhiu, alias Mutter Teresa, war nicht in Armut aufgewachsen, sie entstammte einem grossbürgerlichen Haus. Der Vater war Chef eines Handelsunternehmens. Auch nach seinem frühen Tod hatte die Familie ein gutes Auskommen. Sie und ihre beiden Geschwister genossen eine ausgezeichnete Schulbildung.