Mutter Teresa

Anjezë Gonxhe Bojaxhiu entwickelte sich zu einer äussert gerissenen, raffgierigen, geltungssüchtigen, kaltherzigen, sadistischen, hinterlistigen, verlogenen und äusserst willensstarken Frau, die nach Lob und Anerkennung lechzte und die es verstand, der ganzen Welt Sand in die Augen zu streuen, in einem Ausmass, das kaum zu überbieten ist. Wie war es möglich, dass sie so grossen Ruhm erlangte, so viel erreichte, Narrenfreiheit genoss und Milliarden scheffeln konnte? Ihr Geheimnis war die Tarnung durch das Christentum und ihre vermeintliche Nächstenliebe. Sie machte sich den religiösen Wahn der Menschheit zunutze, womit wieder einmal bewiesen wäre, dass Wahnglaube Verstand und Vernunft beeinträchtigt. Sie selbst war bar jeden Glaubens – wie das von vielen Kirchenmännern und -frauen, bis hin zu etlichen Päpsten auch der Fall war und ist –, wie wir aus gut unterrichteter Quelle wissen.

Gott, Götter, Heilige und alles, was in diese Kategorie fällt, sind eine Erfindung des Menschen, und der Gotteswahnglaube ist eine Krankheit des menschlichen Gehirns, vergleichbar mit einer Schizophrenie. Er wird genmässig vom Menschen auf seine Nachkommen vererbt, und die dazugehörende Erziehung sorgt dafür, dass diese Krankheit weiter gedeihen und wuchern kann. Je nachdem, wie stark ausgeprägt die genmässige Veranlagung ist und wie stark sie gefördert wird im aktuellen Leben, desto mehr kann sie in krankhaften Wahn, Fanatismus und übelste Sektiererei ausarten oder den Menschen ganz einfach knechten und belasten und ihn im Glauben halten, dass dies normal sei. Die Hauptreligionen und also auch die Landeskirchen sind davon nicht ausgeschlossen, denn auch sie weisen starke sektiererische Züge auf, und sie sind der eigentliche Ursprung des grassierenden Sektenwesens. Eiterbeule reiht sich also an Eiterbeule.
Die Religionen, Sekten und falschen Philosophien mit all ihren Schwärmern, Fanatikern, Machtgierigen und Überfrommen haben auf unserem Planeten bewirkt, dass die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote mit ihrer hohen Ethik und Moral immer mehr verlorengingen und mit Irrlehren und menschlichen Auswüchsen verwässert und verfälscht wurden. Alle guten Tugenden der menschlichen Natur, wie Mitgefühl, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Verantwortungsgefühl, Disziplin, Mitgefühlswärme, Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit und Ehrwürdigkeit etc., haben mit einem religiösen Glauben absolut nichts zu tun, und er fördert diese Tugenden auch in keinster Weise. Grundsätzlich sind alle diese hohen Werte schon vorhanden, wenn die Geistform und der Bewusstseinsblock am 21. Tag nach der Zeugung Einzug halten in die neue winzige Menschenfrucht. Diese Werte stellen sich also nicht erst im Laufe des Lebens ein, sondern sind grundlegend im Bewusstseinsblock des neuen Menschen vorhanden, doch sie müssen durch diesen im Leben gesucht, erfasst und selbsterzieherisch entwickelt und gepflegt werden.