Auszüge aus dem 543. offiziellen Kontaktbericht ...
...vom Samstag, den 3. August 2012
Ptaah Was Brigitt geschrieben hat, ist umfänglich von guter Qualität und entspricht in allen Dingen der Wirklichkeit. Der Artikel eignet sich sehr gut zur Veröffentlichung in einem Bulletin. Da die BulletinSchrift im Internet weltweit verbreitet und von vielen Erdenmenschen gelesen wird, kann dadurch eine rundum grosse Aufklärung hinsichtlich der wirklichen Tatsachen um diese verwerfliche ‹Mutter Teresa› geschaffen werden.
Billy Das denken Brigitt und ich eben auch. Auch finden wir, dass dieser Artikel eigentlich auch in die Kontaktberichte gehört, weshalb ich ihn dir zum Lesen bereitgelegt habe, damit wir darüber sprechen können. Was mich in bezug auf diese Sache noch wundert: Warum hat dieses Teufelsweib den sonst schon von ihr Gepeinigten und Todgeweihten die Haare abschneiden lassen?
Ptaah Sie hat damit kriminellerweise sehr viel Geld zusammengerafft, denn sie verkaufte diese mit grossem Gewinn insbesondere in Europa und in den USA an Hersteller von Ersatzhaarteilen.
Billy Du meinst damit Perücken und Toupets.
Ptaah Das ist der Sinn meiner Erklärung.
Billy Und was du 1999 beim 257. offiziellen Kontaktgespräch gesagt hast bezüglich der ergaunerten Geldbeträge und was sie davon dem Papst in Rom in den Hintern gescheffelt hat, das ist von Richtigkeit und kein Schreibfehler im Gesprächsbericht?
Ptaah Die Angaben sind zweifellos richtig. Gesamthaft erschlich diese ausgeartete Person weltweit von Reichen und Armen 3,5 Milliarden US-Dollar, wovon sie 1,7 Milliarden den Päpsten im Vatikan zu Rom zuschob. Ihre eigentliche Karriere begann sie am 10. September 1937 in Darjeeling in Indien, wobei sie jahrelang mit allen erdenklich möglichen Mitteln ihre schon sehr früh gefassten Pläne zu verwirklichen versuchte. Der eigentliche Anfang dazu gelang ihr dann 1949, als sie in einem Slum in Kalkutta eine erste Schule eröffnen und sich bei Papst Pius XII. einschleichen konnte, der von 1939 bis 1958 wirkte und die falsche Missionarin mit allen ihm möglichen Mitteln unterstützte und ihr als Generaloberin auch eine Genehmigung zur Bildung einer ‹Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe› erteilte, der sie bis nahe an ihr Lebensende vorstand.