Auszüge aus dem 542. offiziellen Kontaktbericht ...

Ein Buch hingegen wirkt auf den Menschen als etwas, mit dem und dessen Inhalt er sich auch dann noch auseinandersetzt, wenn es weggelegt wird, denn es ist einerseits jederzeit wieder greifbar, und andererseits kann der Inhalt durch neuerliches Lesen oder Nachdenken immer wieder verinnerlicht und nachvollzogen werden. Ein elektronisches Gerät hinterlässt zudem in keinem Fall eine solche Vielfalt von bleibenden Eindrücken, wie diese ein Buch vermitteln, das in den Händen gehalten werden kann und auch jederzeit wieder greifbar ist, wenn es weggelegt wird und mit dem der Mensch gedanklich-gefühlsmässig eine Beziehung und Verbindung eingeht.

Billy Danke, das einmal offen zu erklären, kann wirklich zum Verständnis führen, dass Elektronikbücher zum Lernen wirklich ungeeignet sind, weil sie rein nur zur Information und vielleicht noch zur Unterhaltung dienen, ansonsten jedoch nicht als wertvoll in bezug auf das Lernen bezeichnet werden können. Wenn ich so darüber nachdenke, dann erscheint mir das Ganze wie bei Zeitungen, die Nachrichten und sonstige Informationen bringen, die von der Leserschaft aufgesogen und dann sehr schnell wieder vergessen werden, weil das ganze Informative ja nur oberflächlich, nicht persönlich bezogen und ohne persönliche Beziehung und Verbindung ist. Das ist der springende Punkt.

Ptaah Was zu bestätigen ist.

Zusätzlich im Zusammenhang:

Auszug aus dem 543. offiziellen Kontaktgespräch vom 4. August 2012

Billy Aber wenn wir schon beim Photobuch sind, dann hätte ich noch eine weitere Frage bezüglich dessen, was du am 7. Juli beim 542. offiziellen Gespräch gesagt hast hinsichtlich elektronischer Bücher. Du wolltest nach dem Ende des offiziellen Gesprächs noch eine weitere Erklärung dazu geben, doch ist das leider in unserer nachträglichen Unterhaltung untergegangen.