Nach Jahren wieder neue böse Angriffe ...

Zwei Kerngruppemitglieder haben sich auch auf diese Erklärungen berufen, während alle Mitglieder das Ganze der Lügen, Verleumdungen und der Hasstirade als ungemein primitiv befinden, wie das auch Aussenstehende tun, die mit dem ‹Ein offener Brief an die FIGU› belästigt wurden. Und gerade infolge der unglaublichen Primitivität des 12 Internet-Seiten umfassenden Briefes, will ich diesen hier nicht dem Gespräch anschliessen. Wenn du eine Kopie davon haben willst, dann will ich gerne eine anfertigen.

Ptaah Das ist nicht notwendig, denn ich habe das Ganze bereits gelesen. Dass diese voller Lügen, Verleumdungen und Hasswallungen triefende, niederträchtige Tirade verantwortungslos veröffentlicht wurde, zeugt davon, welcher äusserst verwerflichen Gesinnung Kinder die Schreiberperson und jene sind, welche ihm Hilfestellung leisten. Dadurch wird auch die gleichgerichtete verabscheuungswürdige Gesinnung der Person öffentlich bekannt und verbreitet, die ein Veröffentlichen des Briefes im Internet ermöglichte, folglich sie sich damit ebenso selbst Schaden zufügt, wie dies in bezug auf die Urheberperson des schimpflichen Briefes der Fall ist. Ein anständiger, korrekter und rechtschaffener Mensch würde niemals eine solche Niederträchtigkeit begehen und auch nie seine Hand dazu bieten. Wenn du den Brief nur primitiv nennst, dann bringst du das viel zu wenig stark zum Ausdruck, denn er entspricht einer bösartigen und ungeheuren Verwerflichkeit, durch die sich die Schreiberperson selbst öffentlich an den Pranger stellt und offenkundet, welcher schäbigen Gesinnung sie ist. Und das kann ich sehr wohl sagen und beurteilen, weil ich die Wirklichkeit kenne und diese all die letzten rund vier Jahrzehnte wahrgenommen habe und folglich sehr gut weiss, dass alle die in diesem Brief aufgeführten Anschuldigungen nichts mehr und nichts weniger als nur böswilligen Lügen und Verleumdungen entsprechen. Und wenn du doch nicht über die Sache schweigen willst, dann finde ich, dass es sehr wohl auch angebracht und richtig wäre, wenn du das, worüber wir gerade gesprochen haben, in einem Bulletin veröffentlichen würdest. Darüber musst du jedoch deine eigene Entscheidung treffen.

Billy Darüber werde ich nachdenken. …

Auszug aus dem 530. offiziellen Kontaktgespräch vom 19. November 2011

Billy Darf ich dich erst mit der leidigen Sache bezüglich des Briefes von … konfrontieren, denn ich habe hier einige Punkte aufgegriffen und etwas klarstellend ausgeführt. Es ist wohl anzunehmen, dass das Ganze hilfreich sein wird, wenn ich eine Anzeige wegen Ehrverletzung mache, gemäss dem, was mir der befreundete Polizist erklärt hat.

Ptaah Dann willst du diesen Schritt also doch tun. Es bleibt dir nichts erspart in bezug darauf, dass auch aus deiner eigenen Familie gegen dich lügenhafte und verleumderische Angriffe erfolgen, wie dir das erstmals schon Asket am 7. Februar 1953 erklärte, wie aber auch Quetzal, meine Tochter Semjase und ich dir verschiedentlich vorausgesagt haben.

Billy Den Schritt will ich nun wirklich tun, denn ich habe nun mehr als einen Monat darüber nachgedacht und deswegen auch die ganze Zeit sehr schlecht geschlafen, weil mir die Sache ständig durch die Gedanken und Gefühle gejagt ist. Mein wirklich anständiger Brief an … vom 10. Oktober, den du hier als Kopie lesen kannst, hat keinerlei Früchte getragen, denn er wurde offenbar einfach ignoriert und nicht beantwortet. Hier bitte …

Ptaah (liest) … Dein Brief ist wirklich anständig und korrekt in seinem ganzen Inhalt. Es kann nichts daran bemängelt werden.