Globale Verantwortung entwickeln und wahrnehmen

Wenn gründlich darüber nachgedacht wird, dass alle Menschen der Erde miteinander verbunden sind und alle das gleiche Recht auf Liebe, Frieden, Freiheit, Frohsein und Harmonie sowie auf Zufriedenheit und gedanklich gefühlsmässiges Glück haben, dann folgt daraus die Erkenntnis, dass in der irdischen Menschheit eine völlige Gleichheit und Gleichberechtigung in allen Dingen bestehen müsste. Das ist aber nicht der Fall, weil bei allen Völkern und bei all ihren Religionen, Sekten und Ideologien sowie in deren Politik, Gesetzgebung sowie in deren Verfassungen und in bezug auf Traditionen und Bräuche usw. von Volk zu Volk und von Staat zu Staat allgemein grosse Unterschiede herrschen. Zwar wünschen sich alle Völker der Erde die gleichen vorgenannten Werte, doch infolge der krassen Unterschiedlichkeiten der Verordnungen und Verfassungen der Völker und Staaten ist es sehr vielen Menschen nicht möglich, Nutzniesser dieser Werte zu sein. Zwar zählen die diesbezüglichen Interessen der gegenwärtig mehr als acht Milliarden Menschen – gezählt wenige Jahre nach dem Wechsel zum Dritten Jahrtausend – mehr als die oft mangelhaften und menschenunwürdigen staatlich-politischen, religiösen, sektiererischen und ideologischen Verordnungen, Verfassungen und Gesetze, doch infolge der gegenwirkenden regierenden Machenschaften der Staatsmächtigen sowie deren Anhänger aus den Volksmassen ist die Verwirklichung dieser Interessen völlig unmöglich.
Interessen der Einzelpersonen zählen weniger und überhaupt nichts gegenüber den Pro- und Hurraschreiern, die mit denen der Regierenden mitheulen, die böse Gewalt und Zwang auf die Völker ausüben und deren Interessen und Wünsche nach Liebe, Frieden, Freiheit und Harmonie unterdrücken, wie das Gewaltherrscher wie Diktatoren, Tyrannen und Despoten tun, die jede Demokratie unterdrücken. Sehr viele Menschen in allen Völkern und Staaten finden sich damit nicht zurecht, doch wagen sie ob der Gewalt ihrer Herrscher nicht, sich dagegen zu erheben, weil sie in Angst verfallen sind und ihre eigene Verantwortung nicht wahrzunehmen wagen. Und wenn Völker es schon wagen, sich gegen die Machtherrscher zu erheben, die in der Regel auch mörderische Kreaturen sind, dann werden sie mit brutaler Gewalt und mit blankem Mord niedergeknüppelt, folglich sie weder Demokratie, Freiheit, Frieden noch Harmonie in ihrem Land erlangen. So entstehen gezwungenermassen Bemühungen der Völker, die nach diesen Werten streben, zur Gegenwehr gegen ihre mörderischen und violent-gewalttätigen Machthabenden, wobei natürlich von Seiten der Gegenwehrenden auch wieder böse Gewalt ausgelebt wird, weil in der Regel die entstehenden Konflikte mit Waffengewalt in revolutionäre Bürgerkriegshandlungen ausarten. Dabei ist die Regel, dass sich Nachbarstaaten ebenso nicht bemühen, mit zweckdienlichen Methoden einzugreifen, denn wahrheitlich nehmen sie nur Flüchtlinge aus den Staaten auf, in denen mörderische Konflikte herrschen, wobei jedoch nichts Massgebendes zur Beendigung des Konfliktes getan wird, sondern nur grosse und nutzlose Worte gemacht werden von den verantwortlichen Regierenden und deren Anhängern. Ein grosses Mundwerk ist also alles, was denen in jenen Staaten jedoch nicht hilft, welche nach Freiheit, Frieden und Harmonie trachten.