Die Geschichte einer FIGU-Gruppe ...

Bis 2050 rechnen die Vereinten Nationen mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen. Im schlimmsten Fall könnte ein klimabedingter Anstieg des Meeresspiegels bis zu 650 Millionen Menschen dazu zwingen, sich eine neue Heimat zu suchen. Ausserdem verschieben sich die Klimazonen mit dem Anstieg der globalen Temperaturen und damit auch die Verbreitungsgebiete bestimmter Krankheiten, die durch Parasiten übertragen werden. So könnten Millionen Menschen zusätzlich an Malaria erkranken. An diesem Punkt sieht Renate Bähr die Notwendigkeit, die Investitionen in die Familienplanung zu erhöhen: «Je kleiner die Familien sind, desto gesünder sind Eltern und Kinder und desto besser können sie sich an den Klimawandel anpassen …»

Nach jahrzehntelanger Aufklärungsarbeit seitens der FIGU freut sich unsere Gruppe natürlich über solche Meldungen des wachsenden Bewusstseins in der Gesellschaft bezüglich der Überbevölkerung und ihrer notwendigen Bekämpfung durch greifende Geburtenkontrollmassnahmen. Wir wissen jedoch sehr wohl, dass die gewaltige Vorarbeit, einschliesslich der mühsamen Ausarbeitung entgegensteuernder Massnahmen, von einer weitaus grösseren, weitsichtigeren und kraftvolleren Persönlichkeit als uns geleistet wurde, nämlich von ‹Billy› Eduard Albert Meier. Seine gründlichen, umfänglichen Erklärungen zu diesem Thema, die in zahlreichen Büchern und Artikeln über viele Jahrzehnte hinweg und schon in den 1950er Jahren veröffentlicht wurden, haben sowohl mir als auch anderen Gruppenmitgliedern und FIGU-Freunden in der ganzen Welt geholfen, die Problematik der Überbevölkerung gesamtheitlich zu überblicken, um sie um so besser verstehen und bekämpfen zu können. Für die bescheidenen, aber stets wachsenden Erfolge unserer Aufklärungsarbeit, wie sie aus den obigen Berichten klar zu erkennen sind, schulden wir vor allem dem FIGU-Gründer, ‹Billy› Eduard Albert Meier resp. BEAM, unseren Respekt. Wir danken Billy für seinen unermüdlichen Einsatz bei der Aufklärung von Fragen, die das Weiterbestehen unseres Planeten betreffen, aber auch für so vieles mehr, was er hinsichtlich der Belehrung der Menschen in Liebe, Wissen, Wahrheit, Weisheit und Harmonie geleistet hat.

Mitten im Getümmel der grossen Umwälzungen, die wir in der heutigen Zeit erleben, komme ich mir manchmal sehr klein und verloren vor, ähnlich dem kleinen Bären, den ich einst in einem Film gesehen habe, dem der Roman ‹The Grizzly King› (Der Grizzlykönig) von James Oliver Curwood zugrunde liegt, bei dem Jean-Jacques Annaud Regie führte. In diesem Film mit dem Titel ‹Der Bär› wird das Muttertier eines Bärenjungen durch einen Felssturz getötet, wonach das Jungtier allein auf sich gestellt ist und allerlei Abenteuer und Gefahren erlebt.