Die Geschichte einer FIGU-Gruppe ...
Durch die beharrlichen Bemühungen der FIGU in Sachen Überbevölkerung, einschliesslich der Bemühungen unserer und weiterer Studien- und Landesgruppen, Freunde und Vertreter der FIGU rund um den Erdball, hat die FIGU nun nach über 30 Jahren Aufklärungsarbeit durch zahlreiche Schriften, Vorträge und Infostände diesbezüglich einige Fortschritte im Bewusstsein der Menschen geschaffen, wie neuerlich aus der Berichterstattung bei CNN und ARTE sowie aus einem neuen UNO-Bericht klar zu entnehmen war, die deutlich zum Ausdruck bringen, dass die Überbevölkerung die Grundursache der globalen Klimaerwärmung ist und zu einer gewaltigen Vervielfachung aller weiteren Probleme auf dem Planeten Erde führt. Siehe folgende Berichte:
CNN-Bericht: ‹The Cafferty File: Overpopulation and the Earth’s Limited Natural Resources› Die Cafferty-Akte: ‹Überbevölkerung und die begrenzten Ressourcen der Erde› Von Jack Cafferty 11. Dezember 2009
Am 11.12.09 hat CNN-Nachrichten-Moderator Jack Cafferty folgendes berichtet: «Während führende Politiker aus der ganzen Welt sich bei einer Gipfelkonferenz zur Bekämpfung des Klimawandels in Kopenhagen treffen, wird andernorts von den Medien hingegen angeführt, dass das einzige wirksame Mittel bezüglich des Klimawandels in der Kontrolle des Bevölkerungswachstums liegt. Vor 30 Jahren wurden in China Geburtenkontrollmassnahmen eingeführt und seitdem sind chinesischen Angaben zufolge 400 Millionen Geburten weniger zu verzeichnen und ca. 18 Millionen Tonnen CO2-Emissionen jährlich verhütet worden. In der kanadischen Zeitung ‹Financial Post› wird diesbezüglich berichtet, dass die eigentliche ‹unbequeme Wahrheit› darin besteht, dass die Erde überbevölkert ist. Zudem wird jeder Nation nahegelegt, Chinas Beispiel in bezug auf Geburtenkontrollmassnahmen zu folgen, denn falls man weiterhin versäume, das Bevölkerungswachstum zu zügeln, werde eines Tages alles auf der Erde zerstört oder verbraucht sein, angefangen bei den Tierarten über die Pflanzenwelt, Bodenschätze und die Atmosphäre, bis hin zu den Ozeanen und Wasservorräten. Es wird weiterhin berichtet, dass China trotz seiner umweltverschmutzenden Kohlekraftwerke im Kampf gegen die Umweltzerstörung die Weltspitze bildet. Eine Studie zeigt, dass man die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 um 1 Milliarde verringern könnte, wenn jede Frau ab heute nur ein Kind gebären würde. Wenn man aber nichts dagegen tut, wird die Bevölkerung bis dahin zu einem unerträglichen Mass von 9 Milliarden anwachsen. Auf die von Jack Cafferty gestellte Frage, ob eine gesetzliche Geburtenregelung als Massnahme zur Bekämpfung der Globalerwärmung eingeführt werden sollte, hat die Mehrheit der beantwortenden Zuschauer bzw. Blog-Leser diese Massnahme ausdrücklich befürwortet (siehe http://www.cnn.com/caffertyfile.blogs.cnn.com).» (Anmerkung der FIGU-Publisher. Die angegebenen Links sind nicht mehr verfügbar).