Leserfrage

Antwort
Der Code ist in jeder Schrift so ausgerichtet, dass er im Bewusstsein des Lesers Impulse auslöst, die ihn dazu veranlassen, ohne jeglichen Zwang über das Gelesene nachzudenken. Zusammen damit werden auch Impulse aus den persönlichen Speicherbänken ausgelöst, die diesen Vorgang vertiefen und beschleunigen, wenn die Impulse aktiv aufgenommen und verarbeitet werden. Wie bei allen Impulsen ist der Mensch aber völlig frei, ob er sie aufnehmen und umsetzen will, weshalb es auch absolut möglich ist für einen Leser, sich einfach über die Impulse hinwegzusetzen und sie nicht zu beachten. Nimmt der Leser die Impulse aber auf und denkt über das Gelesene nach, dann wird er diesbezüglich auch bewusste oder unbewusste Lernschritte unternehmen, die dazu führen, dass er schneller und effizienter lernt. Das Ergebnis davon sind dann ein grösseres Wissen und eine tiefere Weisheit, als er sie auf dem für die Erde normalen Weg erreichen würde. Die Geistform ist ausgerichtet auf das Aufnehmen und Verarbeiten von reiner Logik, Wissen, Weisheit und Liebe, und wenn diese Impulse aus dem Bewusstseinsbereich durch ein bewusstes Lernen vertieft und vermehrt werden, dann profitiert das Bewusstsein davon, indem seine Kraft schneller wächst. Im materiellen Bewusstseinsbereich wirkt sich das bewusste Lernen also derart aus, dass dadurch mehr Wissen und Weisheit aufgebaut werden, was sich auch entsprechend als Impulse in den persönlichen Speicherbänken ablagert.
Bernadette Brand, Schweiz

Leserfrage
Wenn eine Überbevölkerung herrscht, dann entsteht dadurch eine erhöhte ‹Nachfrage› nach Geistformen. Was bestimmt nun, ob es bei einer Geistform zur Verkürzung der Jenseitsaufenthaltsperiode kommt, um neu inkarniert zu werden?
Michal Dvorak, Tschechien

Antwort
Zur Verkürzung der Jenseitsaufenthaltsperiode kommt es durch die übermässige Zeugung von Nachwuchs. Wenn ein Mensch gezeugt wird, dann muss er nach 21 Tagen auch durch eine Geistform besetzt werden, selbst dann, wenn diese Geistform eigentlich noch nicht ‹reif› ist für eine neue Inkarnation. Da auf der Erde der Inkarnationszyklus aufgrund der Überbevölkerung völlig durcheinandergeraten und chaotisch geworden ist, ist es möglich, dass eine Geistform bereits wieder in einen neuen Körper inkarnieren muss, kurz nachdem sie in den Jenseitsbereich gelangt ist. Unter normalen Umständen ist es so, dass ein geordnetes ‹Abrufen› stattfindet, dass also eine Geistform nach der anderen abgerufen wird und dass jene Geistformen, die zuletzt in den Jenseitsbereich eingetreten sind, auch am längsten ‹warten› müssen, bis sie wieder inkarnieren können. Diesbezüglich kannst Du es Dir etwa so vorstellen wie bei einer disziplinierten Warteschlange, in der jeder nach seinem Platz in der Reihe drankommt.
Bernadette Brand, Schweiz