129 Christen, darunter fünf Pastoren, wurden ermordet; 46 Kirchen niedergebrannt und 11 weitere verwüstet. In Indonesien wurden in den vergangenen vier Jahren über 1000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von islamistischen Milizen terrorisiert. In neuerer Zeit stehen Pakistan und der Irak im Zentrum dieser Verfolgungen. Am 22.2.2011 schrieb ‹Spiegel online›: «2,2 Milliarden Christen gibt es weltweit, 100 Millionen von ihnen, so hat das strenggläubige christliche Hilfswerk ‹Open Doors› errechnet, werden bedroht oder verfolgt. Sie dürfen keine Kirchen bauen, keine Bibeln kaufen und bekommen keine Jobs, das ist die harmlosere Form der Diskriminierung, die auf die Mehrheit dieser 100 Millionen Christen zutrifft. Die brutale Variante ist, dass sie erpresst, ausgeraubt, vertrieben, entführt oder gar ermordet werden.» Gemäss neuesten Presseberichten sind seit Januar 2011 in Ägypten mindestens 39 christliche Kopten wegen ihres Glaubens getötet und drei Kirchen niedergebrannt worden (Kopten – aus griechisch ‹Ägypter›, sind Angehörige der koptischen Kirchen. Die koptische Kirche ist die christliche altorientalische Kirche Ägyptens mit, je nach Quelle, 5 bis 11 Millionen Gläubigen in Ägypten. Darüber hinaus gibt es kleine koptische Gemeinden in Libyen, im Sudan und einigen anderen Ländern). Es liessen sich zahlreiche weitere Presseberichte über die gegenwärtige Christenverfolgung finden.
Aufgebaut auf den Aussagen seiner ausserirdischen Lehrer Sfath und Asket verfasste ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) im Jahre 1958 einen Brief mit dem Titel «An alle Regierungen Europas». Der Text wurde als Warnung an alle Regierungen Europas verschickt. In 162 Sätzen beschreibt und warnt er vor den Geschehen der kommenden Zeit. Bereits damals hat er in den beiden folgenden Versen auch auf die gegenwärtige Entwicklung der Christenermordung hingewiesen:

83. Und es wird sein, dass sich fanatische Islamisten für die frühen Kreuzzüge der Christen an deren späten Nachkommen blutig rächen werden, wenn sie durch unbezähmbaren Terror in aller Welt ihre todbringenden und zerstörenden Akte vollbringen. …

134. Im Dritten Jahrtausend werden sich – wie seit alters her – die Gläubigen der verschiedenen Religionen und Sekten bekämpfen, denn jeder Gläubige will den einzigen richtigen Gott haben, ganz gleich, ob er nun Schiwa, Gott oder Allah genannt wird; so wird die Erde mancherorts zum Schlachtfeld werden, wenn Christen, Islamisten und Juden usw. einander bekriegen wie zu alten Zeiten und wie es auch jetzt geschieht, denn alle schimpfen die Andersgläubigen Ungläubige, und alle wollen die Reinheit ihres Glaubens bis aufs Blut verteidigen und verbreiten, auch wenn ihnen grosse Mächte entgegenstehen, die die Richtigkeit ihres Handelns bezweifeln.