Diktaturen und Despoten

Wie bereits erwähnt, wurde die gegenwärtige Entwicklung bereits in mehreren und teils Jahrzehnte zurückliegenden Voraussagen und Schriften von Billy niedergeschrieben. Ganz offensichtlich ist die Zeit der von ihm angekündigten Veränderungen gekommen oder steht unmittelbar vor der Tür. Aus der Feder BEAMs sind im Laufe seines bisherigen Schaffens und Lebens sehr viele Prophezeiungen und Voraussagen hervorgegangen. In seinem Buch ‹Prophetien›, Prophetische Darlegungen und Voraussagen der kommenden Geschehen auf der Erde seit 1976, Ausgabe 1982/1996, wurden und werden die laufenden und kommenden Geschehen bis in die ferne Zukunft aufgelistet. Viele von ihnen sind bereits mit einer beängstigenden Genauigkeit eingetroffen. Andere Begebenheiten sind gegenwärtig hochaktuell. Viele der vorausgesagten Ereignisse sind beängstigend, doch sie zeigen auch ein zuversichtliches Bild für eine zukünftig harmonische und friedliche Erde. Die nachfolgende Zusammenfassung verschiedener Textauszüge vermittelt auszugsweise einen kurzen Überblick über die Voraussagen des Propheten der Neuzeit ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM). Im Mittelpunkt stehen der gegenwärtige Sturz von Despoten und die daraus resultierende Völkerwanderung. Bereits der ‹Talmud Jmmanuel› (Schriftrolle geschrieben vor rund 2000 Jahren) beschreibt in einer prophetischen Aussage den Sturz der neuzeitlichen Diktaturen und die daraus resultierende Völkerwanderung:

Das 24. Kapitel, Vers 53:
«Also achtet zur Neuzeit meiner Lehre, die in Wahrheit die ‹Lehre der Propheten› und also die Lehre der Gesetze und Gebote der Schöpfung ist; achtet darauf, wenn sie in der neuen Zeit (Neuzeit) durch den letzten Propheten neuerlich und letztlich gelehret werdet, denn dies werdet sein das Zeichen der Zeit, zu der sich gar vieles wandelet und die Herrschaft der Mächtigen und der Tyrannen brechet, viel Volks dann aus den Landen fliehet, allso die Völker aller Menschengeschlechter aber frei seien.»

Während Jahrhunderten hat das aufkommende Christentum versucht, der Welt seinen Wahnglauben und seine Kultreligion aufzuzwingen. Unter dem Deckmantel der christlichen Missionierung und im Namen der ‹heiligen› Kirche wurden in raubgierigen und blutigen Kreuzzügen fremde Völker und Länder überfallen, ausgeplündert und ihrer Kultur beraubt. Dieses Vorgehen der christlichen Kirche und ihrer Gläubigen hat bis heute weltweit zu einem tiefgründigen Hass und Zorn gegen das Christentum geführt. Zweifellos musste es eines Tages zu einem Gegenschlag der Unterdrückten und Überfallenen kommen. Wie von Billy bereits im Jahre 1958 angekündigt, ist es in den vergangenen zehn Jahren zu einer Welle der Christenverfolgung gekommen. Beispiele: Im Mai 2004 wurden bei blutigen Unruhen in der nordnigerianischen Stadt Kano über 400 Christen von bewaffneten Moslems ermordet. Mit ungeheurer Brutalität gingen am 28. und 29. November 2008 extremistische Muslime in Jos, der Hauptstadt des zentralnigerianischen Bundesstaates Plateau State, gegen Christen vor.