Auszug aus dem 515. offiziellen Kontaktgespräch ...

Wie gesagt, ist die Sonne ein sterbendes Gestirn, das noch zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden Jahre existieren wird, bei einem gegenwärtigen aktiven Alter von rund 5 Milliarden Jahren. Der Ur-Ur-Ursprung liegt jedoch sehr viel weiter zurück und beruht auf Urenergien, deren Alter die irdischen Wissenschaftler einerseits nicht errechnen können und die ihnen als phantastisch erscheinen, weil diese in frühere Formen des gesamten Universums zurückführen, zu dessen Existenz ihnen das Wissen und Verstehen fehlt. Nicht verstehen sie nämlich, und vermögen auch nicht zu ergründen, dass das sichtbare materielle Universum nur der vierte Gürtel des Universums ist, das aus gesamthaft sieben Gürteln besteht, wobei nur der vierte Gürtel Galaxien, Nebel, Sonnen, Planeten und Monde usw. aufweist, während die inneren drei und äusseren drei immateriellen Energiegürtel nicht gesehen werden können, so also auch nicht die beiden innern und äusseren Energiegürtel, zwischen denen sich der materielle Gürtel resp. das materielle Universum befindet und aus denen die sogenannte Hintergrundstrahlung hervorgeht. Auch wissen die irdischen Wissenschaftler nicht, dass sich der Materiegürtel alle 49 Milliarden Jahre erneuert, was letztmals vor rund 17 Milliarden Jahren der Fall war, und dass das heutige Materielluniversum bereits die dritte Form der steten Erneuerung und das gesamte siebengürtelige Universum bereits rund 46 Billionen Jahre alt ist. Doch zurück zur Sonne: Für alle Lebensformen im SOL-System bedeutet die Sonne Leben, und von der Sonnenenergie profitieren auch jene Lebensformen tief im Erdinnern, die in völliger Finsternis leben und nie einen Sonnenstrahl sehen. Und nicht nur die Planeten drehen sich um sich selbst, sondern gleichermassen geschieht das auch mit der Sonne, die in einem eigenen Rhythmus in vier Wochen um die eigene Achse rotiert. Dabei hat sie jedoch verschiedene Umdrehungszeiten und Umdrehungsgeschwindigkeiten am Äquator, nahe an den Polen und in den mittleren Breiten, wodurch allein gewährleistet ist, dass sie die in ihrem Innersten erzeugten Energien bis an den äussersten Rand ihres Systems schleudern kann. Erst durch die entstehende Reibung der verschiedenen schnellen Teile der verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten bilden sich ständig durcheinanderwirbelnde elektromagnetische Feldlinien. Dabei ist gegeben, dass, je umfangreicher das Durcheinanderwirbeln wird, sich die Aktivität der Sonne steigert. Gegenwärtig geht die Sonne in einer schwachen Dynamik dahin, folglich nur wenig Aktivität ist, was sich auch in wenigen dunklen Sonnenflecken zum Ausdruck bringt. Diese sind in ihrem Mass nicht gering, denn tatsächlich haben sie oft eine Grösse, in der die Erde fünf- oder sechsmal Platz finden würde.