Auszug aus dem 515. offiziellen Kontaktgespräch ...

... vom 7. März 2011

Billy … Was mich jetzt aber interessiert, das bezieht sich auf unsere Sonne, auf deren Eruptionen, die dunklen Flecken auf der Sonnenoberfläche, das Magnetfeld, die Plasmawirbel und Energiemasse sowie das Grössenverhältnis zu allen Planeten und Monden usw. und alles rundum, was von Bedeutung ist. Es interessiert mich speziell in bezug auf das nächste Jahr, da sich ja wieder der elfjährige Aktivzyklus der Sonne ergibt, was unter Umständen auf der Erde und in ihrem äusseren Einflussbereich zu massiven elektromagnetischen Störungen führen kann. Wenn du allgemein darüber etwas in einer für uns Laien verständlichen Sprache sagen kannst, eben was sich z.B. die letzten Jahre ergeben hat, was sich gegenwärtig ergibt und was sich in kommender Zeit ergeben kann?

Ptaah Vornweg ist zu sagen, dass sich die irdischen Wissenschaftler in bezug auf die Lebensdauer der Sonne in grossem Masse irren, denn sie ist ein sterbendes Gestirn und ihre wirkliche Nochlebensdauer beträgt je nachdem nur noch 1,5 bis 2,5 Milliarden Jahre. Weiter ist zu sagen, dass das Gestirn seit Jahren in einer schwachen Dynamikphase dahintreibt und nur hie und da eine regere Tätigkeit aufnimmt, wie z.B. im März 2010. Die Dynamik der Sonne beruht in etwa elfjährigen Zyklen, die wiederum mit den Magnetfeldern zusammenhängen, die aber auch das Austreten der Energie behindern, die aus dem Sonneninnern herausdrängt. Es existieren aber noch eine grössere Anzahl anderer Faktoren, durch die alle Abläufe bestimmt werden. Dabei spielt auch die für die irdischen Wissenschaftler noch sehr geheimnisvolle dunkle Materie eine gewisse Rolle, und zwar insbesondere in bezug auf den Transport der heissen Energie der Sonne, denn ohne den Einfluss der dunklen Materie wäre dieser nicht möglich. Durch die Hitzeenergie aus dem Innern des Sterns wird die rund 6000 Grad Celsius heisse Sonnenoberfläche bis zu einer Million Grad Celsius aufgeheizt, dies, während die dunklen Sonnenflecken jedoch nur eine Temperatur von rund 4000 Grad Celsius aufweisen und tunnel- resp. trichterförmig bis 1700 Kilometer tief in das Sonneninnere reichen. In diesen Tiefen herrschen im Gestirn viele Millionen Grad Celsius. Durch diese Temperaturen verwandelt sich die innere Sonnenmaterie in Plasma, in elektrisch geladenes Gas, wobei diese Massen mit einer Geschwindigkeit von 100 000 Stundenkilometern als flammendes Plasma rund um den Schlund herausschiessen. Treten dunkle Sonnenflecken in Gruppen auf, dann gehen daraus gewaltige Sonnenstürme hervor, die Energien freisetzen, die nur vergleichbar sind mit der Energie von Milliarden herkömmlicher Atombomben. Die Sonne lebt und schleudert ihre ungeheuren Energien in ihren Systembereich hinaus, auch wenn sie ein sterbender Stern ist, der gegenwärtig in einer minderen Aktivität dahintreibt. Kommt die neue hohe Aktivitätsphase, die fortan und im nächsten Jahr zu erwarten ist, dann kann diese ungeheuer gross sein und auf der Erde in bezug auf die Natur und die menschlichen elektrotechnischen Errungenschaften sehr viel Schaden anrichten. Grundsätzlich hätten schon längst heftige Plasma-Eruptionen stattfinden sollen, doch da die Aktivität sozusagen auf ein Minimum hinuntergefahren ist, blieben bisher grössere Ausbrüche aus, die nun aber bei der bevorstehenden neuen Aktivität sehr gewaltig sein können.