Strahlschiff-Sirren …

Im Internet oder in den Printmedien wird der Fall ‹Billy› Eduard A. Meier in der Regel irreführend und in einer verzerrten Darstellung publiziert. Daher soll einmal mehr die Gelegenheit genutzt werden, einer aufrichtig interessierten Leserschaft den genauen Sachverhalt über das Zustandekommen der Tonaufnahmen des Strahlschiff-Sirrens vom 18. Juli 1980 zu erläutern. Dabei muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie denn Billy als Einarmiger Angelschnüre in Bäumen hätte verankern sollen. Allein schon das Hochklettern dürfte wohl nicht möglich gewesen sein. Aber es ergibt sich auch die Frage, wie er Angelschnüre hätte spannen, Scheiben daran befestigen und zudem noch halten können, und zwar ganz abgesehen davon, dass er gleichzeitig noch ein Tonaufnahmegerät und ein Mikrophon hätte bedienen müssen. Und Helfer hat er auch keine gehabt, die ihm bei solchen Schwindeleien hätten zur Hand gehen können, denn nachweisbar kamen alle auf Tonträgern festgehaltenen Sirraufnahmen ausnahmslos im Beisein von jeweils mehreren Personen zustande, die unter Eid bezeugen können, dass keine Bäume in der Nähe waren, die BEAM zum Spannen von Angelschnüren usw. hätte benutzen können.
Eine Testaufnahme, bei der Billy und Semjase allein waren, und zwar im Säckler bei Dürstelen, misslang gründlich. Auch bezeugen alle, dass die Sirrgeräusche nicht nur ohrenbetäubend waren, sondern dass sie hoch aus der Luft zur Erde niederhallten usw.

Im Rahmen der geforderten materiellen Beweisführung wurden von BEAM und den Plejaren die verschiedensten Beweismaterialien geschaffen. Nebst den anfänglichen Photo- und Filmaufnahmen, Mitte der 1970er Jahre, sind auch mehrere Tonaufzeichnungen des Strahlschiff-Sirrens entstanden. Eine der besten Aufnahmen kann bei der FIGU käuflich erworben werden. Das besagte Sirrgeräusch wurde am 18. Juli 1980, in wenigen Kilometer Entfernung vom Semjase-Silver-Star-Center in der sogenannten Hinteren Sädelegg auf einer grösseren, baumlosen Wiese aufgenommen, und zwar etwa 100 Meter vor einem Wald. Nachfolgend findet sich von diesem Ereignis ein Zeugenbericht mit dem Titel ‹Strahlschiff-Sinfonie› von Engelbert Wächter.
Das Zustandekommen der Tonaufnahmen basierte nicht auf einer zufälligen Begegnung des Kontaktmannes mit den Ausserirdischen, denn vielmehr wurde ihm die Möglichkeit für diese Aufnahmen bereits Stunden zuvor in einem Kontaktgespräch mit einer Plejara Semjase angekündigt, und zwar mit der üblichen Erlaubnis, dass er zu den Sirrgeräusch-Aufnahmen verschiedene Personen als Zeugen mitnehmen durfte. Demzufolge fragte er rundum nach Leuten, die einwilligten, als Zeugen bei den Aufnahmen mitzuwirken.