Leserfrage zu ‹Talmud Jmmanuel›

Im 31. Kontakt vom 17. Juli 1975 erklärte Ptaah dann ausführlich, dass die Plejaren zwischen persönlichen und impulsmässigen Kontakten unterscheiden (Satz 71 und Sätze 972–977):

Ptaah: Wohl haben wir auch Kontakt mit andern Erdenmenschen, doch deren sind nur sehr wenige, und die Kontakte mit ihnen sind nur unbewusst impulsmässig; wie ihr bei euch zu sagen beliebt. …

Die genaue Zahl wirklicher Kontaktleute (Anm. Billy: Impulskontakte, die den in Kontaktgenommenen nicht bewusst sind) auf der Erde beträgt gegenwärtig (1975) 17 422. Diese sind verteilt auf alle eure Staaten oder Länder, wie ihr es auch nennt. Von dieser Zahl sind jedoch nur verschwindend wenige Prozente Kontaktpersonen, die mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit treten, wie ich schon erwähnte. Sehr viele von ihnen arbeiten nur nach unseren impulstelepathischen Anweisungen an gewissen Dingen, um Teilaufgaben zu erfüllen, doch in all den verschiedenen Fällen haben diese Personen Kontakt mit uns, und zwar ohne dass sie darüber orientiert sind, dass sie mit uns Kontakt haben oder dass wir existieren und dass wir nicht zur Erde belangen. Unter allen diesen Kontaktpersonen aber sind keine, die in irgendwelchen Positionen von Regierungen untergebracht sind, wie auch von uns selbst keine Lebensformen in irdischen Regierungen sind. Von allen 17 422 Kontaktpersonen (Anm. Billy: Die Zahl steigt ständig weiter an) sind nur einige wenige hundert Erdenmenschen im öffentlichen Leben offiziell wirkend bekannt. …

Isa Rashid wurde 1956 also von den Plejaren impulsmässig dazu aufgefordert, mich, Eduard Albert Meier zu kontaktieren, der ich mich damals in Begleitung von Asket das erste Mal in Jerusalem befand, was natürlich nicht bedeutet, dass Asket offen und für alle Menschen erkennbar aufgetreten wäre. Auf meinen späteren Reisen hielt ich mich noch mehrere Male für kürzere oder längere Zeit in Jerusalem auf. Isa Rashid handelte den Impulsen folgend und kontaktierte mich als Eduard Albert Meier (der Name ‹Billy› wurde mir erst später in Teheran/Persien-Iran beigegeben) umgehend. Isa Rashid wurde auf die Idee gebracht, resp. es wurde ihm impulsmässig der Auftrag erteilt, die wirkliche Grabhöhle Jmmanuels zu suchen, was er dann auch in die Tat umsetzte und sich während sechs Jahren mehr oder weniger streng dieser Aufgabe widmete.

1963 lebte ich, Eduard A. Meier (inzwischen war mir in Teheran/Persien resp. Iran der Name ‹Billy› von einer Amerikanerin namens Judy Reed gegeben worden, weil ich sie an ‹Billy the Kid› erinnerte), dann für nahezu ein Jahr in Amman, Jerusalem und Bethlehem. Und während dieser Zeit zeigte mir Isa Rashid den Platz, wo er die wirkliche Grabhöhle Jmmanuels vermutete, die dann tatsächlich von mir auch gefunden und untersucht wurde und wo ich die vergrabene Schriftrolle und andere Dinge fand.