Leserfrage zu ‹Talmud Jmmanuel›
Auch der Name Judas Isharioth wurde gemäss der Ebene Arahat Athersata seit altersher falsch geschrieben und deshalb auch falsch überliefert. In Wirklichkeit hiess Jmmanuels schriftkundiger Jünger eben Judas Ischkerioth, was im neuen ‹Talmud Jmmanuel› ebenfalls korrigiert sein wird.
Da auch die Frage laut wurde, ob Markus-Isa Rashid durch die Plejaren persönlich kontaktiert wurde, zitiere ich nachstehend einen Teil der Erklärungen aus dem neuen ‹Talmud Jmmanuel›: «Im Block 1, ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›, Seiten 57/58 findet sich im siebenten (7.) Kontakt vom 25. Februar 1975, 18.02 h, eine Erklärung Semjases bezüglich eines gewissen M. Rashid (Sätze 2543). Ihre Worte lassen für Menschen, die sich noch nicht umfassend mit den Kontaktberichten befasst haben, den Schluss zu, dass Rashid, der in Wirklichkeit eben Isa und nicht Markus mit Vornamen genannt werden wollte, von den Plejaren direkt, also nicht impulsmässig kontaktiert wurde. Das war aber tatsächlich nur indirekt so, denn Semjase meinte mit «… einer unserer Kontaktleute» nur, dass Isa Rashid von ihnen, den Plejaren, impulsmässig kontaktiert wurde. Sie erklärte damals folgendes, was ich in bezug auf die Richtigkeit der Geschichte mit in Klammern eingefügten Anmerkungen nunmehr richtigstelle:
Semjase: … Erst möchte ich dir deine Frage beantworten, die du mir das letzte Mal gestellt hast: M. Rashid (Anm. Billy: Sein voller Name war Markus-Isa Rashid, doch nannte er sich nur Isa Rashid) war schon seit 1956 einer unserer Kontaktleute (Anm. Billy: Es waren nur Impulskontakte). Wie du ja weisst, war er Priester (Anm. Billy: Laienpriester) der griechisch-orthodox-katholischen Kirche. Wir beauftragten ihn (Anm. Billy: Impulsmässig), verschiedene Dinge an die Hand zu nehmen, was er uns auch versprach zu tun. (Anm. Billy: Gemäss Ptaahs Aussage liess er sich einfach durch die Impulse führen.) Daher fanden wir, dass er der richtige Mann sei, eine sehr schwere Aufgabe zu lösen. Folglich wiesen wir ihm die Stelle, wo er den ‹Talmud Jmmanuel› hätte finden können, den aber dann du gefunden hast; jene Originalschrift, die Judas Ischkerioth zu Lebzeiten Jmmanuels (Anm. Billy: Alias Jesus Christus) geschrieben hatte. Durch unsere Hilfe erlernte er die altaramäische Sprache und war so fähig, die Schriften zu übersetzen. Er tat dies sehr korrekt und fertigte eine deutschsprachige Übersetzung an, die dir ja bekannt ist. Durch das Lesen der Originalschriften verfiel M. Rashid in Gewissensbisse und wusste plötzlich nicht mehr, was er als Wahrheit anerkennen sollte. Nach aussen hin tat er die gespielte Überzeugung kund, dass er dem Talmud Glauben schenken würde, doch in Wirklichkeit war die Religion zu sehr in ihm verankert, und er litt an Gewissensbissen.