Der Einfluss unserer Gedanken auf die Zellen

Das Symptom zeigt mir eindeutig, die Ursache und die Lösung an.
Ich nutze bei der Therapie im entspannten Zustand dieses Wissen zur Aufdeckung von Ursachen der Symptome, niederer Schwingungen oder Störfelder aus der Umwelt.

Prof. Fritz Albert Popp, Deutschland
Jedes Mal, wenn neue Einsichten über das Licht gewonnen wurden, haben sich das Weltbild und die Gesellschaft verändert (Quantenphysik, Nobelpreis für Photonen, Biophotonen usw.).
Das was wir als Materie bezeichnen, wozu auch unser Körper gehört, ist geronnenes Licht, denn die Masse von Atomkernen und Elektronen, aus denen unser menschlicher Körper besteht, umfasst nur 10 hoch minus 11. Der Rest ist ‹freier Raum›, ausgefüllt von elektromagnetischen Kräften. Es ist verständlich, dass der Raum mit seinen Feldkräften und unterschiedlichen elektromagnetischen Wellen, auf denen jedwede Form von Informationen aufmoduliert sein können, den sichtbaren Bereich unseres Körpers bestimmt. Wie dies im Einzelnen ablaufen kann, zeigen die Arbeiten von Prof. Fritz Albert Popp, der Gesundheit so definiert, dass sich die beschriebenen elektromagnetischen Wellen (dazu gehört auch das Licht) in einem geordneten Zustand befinden, bei dem die Wellen ein zusammenhängendes kommunikatives Feld bilden und in hohem Mass aufeinander abgestimmt sind (Kohärenz). Bei nicht kohärentem Photonenfeld (Lichtfeld) hingegen brechen die Interferenzen in Bruchteilen von Sekunden zusammen, womit der Informationsfluss und damit die Kommunikation gestört werden.
Je nachdem wie stark diese Störung ist, können Krankheitssymptome auftreten. Jede Krankheit ist somit Ausdruck eines Verlustes von Informationen und Kommunikation im Körper.

-----Ursprüngliche Nachricht----
Von: Achim Wolf
Gesendet: Donnerstag, 2. September 2010 08:47
An: info [at] persoenlichkeitsinformatik [dot] de Betreff: Copyright-Anfrage

Sehr geehrter Herr Rother,
ich möchte Sie um die Erlaubnis bitten, den ersten Teil (Abschnitt 1.0. Einfluss der Gedanken, Worte und der Umwelt auf die Zelle) Ihres Redemanuskripts ‹Die Macht der Gedanken auf die Gene› (http://www.persoenlichkeitsinformatik.de bzw. http://tiny.cc/p28vp) wiederveröffentlichen zu dürfen. Das Organ wäre ein Bulletin des Vereins FIGU (siehe http://www.figu.org/ch/geisteslehre), das im Internet kostenlos zum Herunterladen bereitgestellt wird. Ausserdem werden pro Ausgabe circa 400 Exemplare zum Selbstkostenpreis von CHF 2.00 gedruckt.
Mit freundlichen Grüssen
Achim Wolf