Auszüge aus dem 496. offiziellen Kontaktgespräch ...

Gewisse Hohlköpfe mögen dahinter auch wieder politische Allüren wittern, wie man mir durch einen namhaften irren Zeitungsfritzen schon einmal untergeschoben hat, obwohl ich mich überhaupt nicht politisch betätige, sondern nur das zum Ausdruck bringe, was ich feststelle. Etwas, das mir gemäss der ‹Erklärung der Menschenrechte› der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 weder als böswillig, staatsfeindlich angekreidet noch verboten werden kann. Unter Artikel 19, Meinungs- und Informationsfreiheit, steht nämlich geschrieben: «Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.» Wer mir das aber nicht zugesteht oder mich wegen meiner Meinung in Fichen verzeichnet, verstösst wider die durch die Vereinten Nationen gegebenen Menschenrechte. Und einfach das zu sagen, was man sieht, feststellt und weiss, das hat wirklich nur etwas mit der freien Meinungsäusserung zu tun, in keiner Weise jedoch etwas mit Politik, von der ich mich in jeder Beziehung fernhalte. Mit einer freien Meinungsäusserung können aber trotzdem Faktoren der Politik aufgezeigt und beurteilt werden usw., ohne dass dabei Politik betrieben wird. Für mich selbst ist Politik ein Greuel, wie auch Religion und Sektierismus, folglich ich mich davon in aller Form distanziere. Das bedeutet aber nicht, dass ich deswegen nicht eine eigene Meinung haben und äussern dürfte, und zwar insbesondere dann nicht, wenn ich nur Tatsachen festhalte und kein Unheil damit anrichte und damit auch keine Gefahr heraufbeschwöre, sondern nur die Menschen damit zum Nachdenken und Erkennen der Wirklichkeit und Wahrheit anzuregen versuche. Politik jeder Form sollen von mir aus all jene betreiben, die sich dafür interessieren, sich als fähig erachten, und zwar ganz egal, ob sie wirklich dazu fähig sind oder nicht. Und was staatliche Gesetze und Verordnungen sowie Beschlüsse usw. sind, die haben für mich ganz einfach Gültigkeit und werden von mir befolgt, auch wenn sie manchmal nicht des Rechtens zu sein scheinen oder es wirklich nicht sind, wie eben die Sache mit dem Steuerwesen und der misswirtschaftlichen, schuldenmachenden Finanzverwaltung. Also füge ich mich auch in das Staatsgefüge meines Heimatlandes ein, was auch für den Verein FIGU gilt, der auch in jeder Beziehung unpolitisch ist.

Ptaah Das ist gut gesagt.

Billy Es ist zu hoffen, dass alles richtig verstanden und nicht missgedeutet wird. Es liegt nicht in meinem Sinn, irgendein Staatsgefüge zu gefährden oder dagegen anzugehen und zu rebellieren, denn mein Bestreben liegt nur darin, dass die Menschen über meine Worte nachdenken und notwendige Schritte anregen, um allgemeine staatliche, menschliche, persönliche, friedliche, freiheitliche, harmonische und wertvolle Fortschritte und Erfolge zu erreichen.