Sieben Prinzipien der FIGU-Gruppen ...

Tut sie das nicht, dann bleibt sie in sich selbst blockiert, paralysiert und gehemmt, und zwar genau so lange, bis sie sich zum Verständnis der elementaren Ordnungsprinzipien befähigt und diese umsetzt. Die Meinung, dass in den FIGU-Studien- und -Landesgruppen alles den individuellen Wünschen, Zeitverhältnissen und sogenannten freien Möglichkeiten der jeweiligen Mitglieder entsprechen soll, ist völlig falsch und zeugt davon, dass die betreffenden Mitglieder noch keinen Drang nach vorne in sich spüren, der zu effizienter Zusammenarbeit, zu Logik, Qualität und wirklichem Erfolg auffordert. Zudem zeugt es auch von Faulheit, Egoismus, Unverstand, Unvernunft oder gar von Machtstreben und Machtansprüchen, wenn die FIGU-Ordnung als notwendige Grundlage jeglicher fortschrittlichen Initiative in Frage gestellt wird, denn der gegebene Ordnungsrahmen schützt unter anderem alle FIGU-Mitglieder vor Unbill und er ermöglicht ihnen, dass sie sich frei und individuell entfalten und ihr kreatives Potential voll, ungestört und in Gleichheit und Gleichwertigkeit mit allen andern entdecken und ausleben können. Das Prinzip System und Ordnung ist gesamtuniversell gültig und soll vom Menschen erforscht, ergründet, erfasst und im gesamten Lebensbereich ein- und umgesetzt werden, und zwar zum eigenen Wohl, zum Wohl aller Mitmenschen, zur Liebe und zur umfangreichen Evolution.

Zusammenfassung:
Der Erfolg, Fortschritt sowie alle Gleichheit und Evolution der FIGU-Gruppen beruhen in jeder Hinsicht in bewusster und weiser Befolgung der FIGU-Statuten und aller damit einhergehenden Richtlinien und Ordnungsregeln, denn diese entsprechen dem Schöpfungsgesetz von System und Ordnung, das den gesamtuniversellen Aufbau sichert und erfolgreich evolutionieren lässt.

5. Prinzip: Effektive Zusammenarbeit

Zusammenarbeit an und für sich ist immer eine Frage der zwischenmenschlichen Beziehungen der einzelnen Menschen, die diese Beziehungen bilden, aufbauen und aufrechterhalten. Zusammenarbeit ist also eine Frage der bewussten oder unbewussten Entscheidung des Menschen, ob sie effektiv ermöglicht und entfaltet oder verunmöglicht und blockiert wird.