Der Präsident Barack Hussein Obama, ...

Dieses durch Weisheit, Weitsicht, Vernunft, Toleranz, Menschenliebe und Frieden gekennzeichnete Wirken von Barack Hussein Obama hat also in einer kurzen Zeitspanne bereits entscheidend dazu beigetragen, die Weltlage vielerorts zu entspannen sowie friedliche und fortschrittliche Beziehungen zwischen den Staaten der Erde aufzubauen. Man fragt sich, welche anderen Politiker an seiner Stelle es geschafft hätten, auch nur die Hälfte von dem zustande zu bringen, was er in weniger als anderthalb Jahren bereits verwirklicht hat. Doch trotz der Unterstützung durch die ‹kleinen› Menschen in den USA und in aller Welt läuft die politische Wirkung Obamas vielen dunklen Kräften wie finanziellen Eliten, wirtschaftlichen Machtzentren, der Rüstungsindustrie, der Versicherungslobby, den fanatisch-religiösen und den rechtsextremen Gruppierungen sowie manchen Massenmedien und den republikanischen Gegnern zutiefst zuwider, weil er entgegen ihren egoistischen Eigeninteressen agiert und diese durch sein gemeinnütziges Handeln auch gefährdet, indem er Entscheidungen trifft, die ausschliesslich dem Allgemeinwohl seines Volkes sowie indirekt auch der ganzen Menschheit dienen. Ausserdem neiden ihm viele seiner unbedarften Gegner und Kritiker seine Redebegabung, seine intellektuelle Brillanz und die ausgezeichnete Fähigkeit, Probleme schnell zu erkennen und wirksame kurz-, mittel- oder langfristige Lösungen dafür herauszufinden, wozu die Gegner und Kritiker völlig unfähig sind. Und als wäre das nicht schlimm genug, wird auch noch nach seinem Leben getrachtet, um ihn definitiv mundtot zu machen.
Die Reihe der Gegner Obamas ist aber viel länger, als man sich auf den ersten Blick vorstellen könnte, denn auch bei vielen Antiglobalisierungsfanatikern, Verschwörungstheoretikern und sonstigen linken Extremisten und Ideologen ist er unbeliebt, weil sie ihn ungerechterweise beschuldigen, Banken und Finanzinstitute, die für die Weltwirtschaftskrise verantwortlich zeichneten, nicht gleich Pleite gehen zu lassen, sondern diese durch Staatssubventionen und massive Geldinjektionen vor dem Kollaps gerettet zu haben. Dabei kommt es diesen dummen Nörglern nicht in den Sinn, dass, falls Obama so gehandelt hätte, wie sie es sich wünschten, nämlich der grossen Finanzkrise tatenlos zuzusehen, dann das ganze Wirtschaftssystem zusammengebrochen und diese Weltveränderer zu Bettlern, Obdachlosen und Arbeitslosen geworden wären, wobei ihre Dollars fast keinen Wert mehr gehabt hätten. Doch nicht genug damit, denn auch die starrköpfigen Verehrer und Hüter des raubtierartigen kapitalistischen Systems und dessen Finanzhaie geben keine Ruhe und bezichtigen Obama des Sozialismus, weil er hohe Steuergeldsummen in den Wirtschafts- und Finanzsektor gespritzt und schwer angeschlagene Privatindustrien, besonders die Autoindustrie, staatlich unterstützt hat. Anscheinend interessiert diese streitsüchtigen und zynischen Ideologen das Schicksal von Millionen von Arbeitern keineswegs, wie sie auch die Existenzlage grosser Massen von Menschen nicht interessierte, für deren Zukunft grosse Armut und Verelendung drohte. Laut all dieser Kritiker soll Obama also einerseits gleichzeitig ein treuer Freund der Banken und des Finanzsystems sein, andererseits aber ein gefährlicher Sozialist, der alles verstaatlichen will, was völlig absurd ist. Daraus geht also klar hervor, wie unbegründet, verleumderisch und nur als Vorwand dienend diese Attacken sind, da sie darauf aus sind, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass dieser Präsident zu nichts taugt und alles in den USA ruiniert.