Der Präsident Barack Hussein Obama, ...

Die durch gezielte Techniken der Meinungsmanipulation an der Nase herumgeführten Wähler sind also aufgrund ständiger Bombardements durch falsche Nachrichten, tendenziöse Botschaften sowie durch hämmernde Politpropaganda nicht mehr fähig, die Fiktion und den Schein von der wahren Wirklichkeit zu trennen und den Betrug, dem sie zum Opfer gefallen sind, zu entdecken. So geschieht es, dass ein durch solche betrügerische Mittel an die Macht gekommener Präsident und Regierungschef sein Land wirtschaftlich, finanziell und sozial völlig ruiniert, indem er Schuldenberge anhäuft, die Verfassung verrät, Landsleute in den Krieg schickt, wodurch viele Unschuldige sterben müssen, und den zukünftigen Generationen eine verseuchte Umwelt hinterlässt, ohne dass er dafür von seinen leichtgläubigen und indoktrinierten Wählern zur Rechenschaft gezogen wird. Allmählich kommt aber die Wahrheit ans Licht, und die Bevölkerung (oder zumindest ein Teil davon) wird sich der Illusion, des Betruges und der Meinungsmanipulation bewusst, denen sie anheimgefallen ist, und wie aus einem bösen Traum erwacht, kehrt sie ihrem damaligen grossen Helden und Idol den Rücken und beginnt ihn sogar zu hassen und zu verdammen.
Es kann aber auch geschehen – obwohl das eher selten vorkommt –, dass ein Präsidentschaftskandidat aufgrund seiner authentischen und keineswegs vorgetäuschten Strahlungskraft, seiner inspirierten Redekunst sowie der Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit seiner Ideen und Projekte weit verbreitete Sympathien und grossen Konsens beim Wählervolk erzielt, die nicht künstlich erzeugt wurden, sondern spontan in den Menschen entstehen, weil er tatsächlich imstande ist, Wähler durch die zu positiven Zwecken eingesetzte Macht seiner Worte und Gedanken von der Güte und der Wirksamkeit seiner Vorhaben zu überzeugen. Das ist z.B. bei der Wahl von Präsident Barack Hussein Obama tatsächlich der Fall gewesen, der eine breite Sympathiewelle auslöste und mit grosser Begeisterung zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Als Präsident wurde er von vielen Millionen amerikanischer Mitbürger als derjenige Staatsmann gefeiert, der seinem Land Würde und Ehre zurückgeben und einen politischen Kurs einschlagen würde, der neue Hoffnung erwecken und eine bessere Zukunftsperspektive erschliessen könne. Als erster schwarzer Präsident in der Geschichte der USA verkörperte er für Millionen von Wählern unterschiedlicher ethnischer Herkunft Werte wie Neuanfang, Erneuerung, Frieden, Freiheit, Fortschritt und Gleichberechtigung sowie eine gerechte Leaderfigur, die die endgültigen Schritte zur Überwindung einer noch schleichenden Rassendiskriminierung der schwarzen und anderer ethnischer Minderheiten zu vollziehen vermag. Also stellte Obama für grosse Massen von Menschen in den USA und anderswo in der Welt einen wahren und lang ersehnten Hoffnungsschimmer dar, der nach der dunklen Bush-Ära, in der viele Staaten der Erde aufrüsten wollten, um sich gegen die wahnsinnige Kriegstreiberei der USA wehren zu können, eine versöhnende Friedenspolitik praktizieren würde. Diese Hoffnungen und Erwartungen, wie es sich bereits nach den ersten Monaten seiner Amtsführung klar und deutlich zeigte, wurden überhaupt nicht enttäuscht, da Obama Entscheidungen und Massnahmen traf, die die konsequente Umsetzung seiner Wahlversprechen darstellen.