Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt ...

... Paderborn, gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen

Frau Dr. Susanne Stöcker, Paul-Ehrlich-Institut, 63 225 Langen

Offener Brief

Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, «die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich …»
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

Squalen

Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des ‹Golf-Kriegs-Syndroms› zu sein.

1) Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057–2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55–64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19–27)

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu USMilitärpersonal, das nicht im Golfkrieg war. (Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742–749)