'Tierschützer' und 'Tierfreunde'

Folglich stellen sich Tiere auf Schmerzen und Verletzungen auch völlig anders ein als der Mensch, der Schmerzen und psychische Verletzungen durch reines Denken immer wieder neu aktivieren kann, was bei Tieren nicht der Fall ist. Ist eine Verletzung bei einem Tier verheilt, dann neutralisiert sich auch der Zustand seiner instinktmässigen Psyche wieder. Deshalb ist es auch in der Lage, nach Verletzungen im Rahmen des natürlich Gegebenen sein Dasein wieder so zu fristen wie zuvor, denn es kann sich über seinen Zustand ja keine Gedanken und Gefühle machen, weshalb es die möglicherweise neue Gegebenheit also einfach als natürlich hinnimmt und entsprechend so damit umgeht, als wäre es nie anders gewesen. Das aber ist etwas völlig anderes, als Tierschützer, Tiernarren und Tierfanatiker behaupten, die bei all ihren Beurteilungen und den aufgestellten Behauptungen immer nur von sich selbst ausgehen und davon, wie sie sich zusammenphantasieren, dass Tiere sich fühlen müssten. Folglich kommt es durch die närrische Vermenschlichung von Tieren und dem, was Menschen sich in ihrem fehlgeleiteten unlogischen Denken zusammenreimen, zu unhaltbaren, unwahren und völlig wirklichkeitsfremden 'Beurteilungen' von Tieren und wie mit ihnen umgegangen und verfahren werden soll. Diesen unrealistischen Behauptungen glauben dann unwissende Tierfreunde aufs Wort - einerseits deshalb, weil sie nicht über die wirklichen Gegebenheiten des instinktmässigen Fühlens und der instinktgesteuerten Psyche der Tiere aufgeklärt und belehrt sind, und andererseits deshalb, weil sie des Wahnes sind, dass jene, welche diese Behauptungen aufstellen, genau wüssten, wovon sie reden. Demzufolge wird dann wahnwitzigerweise und verbrecherisch versucht, im Menschen die gleichen Gefühle und Leiden zu erzeugen, unter denen angeblich die Tiere leiden sollen, wodurch aber Menschen in ihren Gedanken und in ihrer Psyche oft so nachhaltig verletzt werden, dass manchmal nur noch sehr schwer eine Änderung und Besserung erreicht werden kann. Also wird für die Tiere mit solchen Vorgehensweisen absolut nichts erreicht, und bei den betroffenen Menschen hinterlassen die Angriffe nichts als unnötige und belastende, langwierige psychische Nöte und Leiden, die von den verbrecherischen 'Tierschützern' billigend in Kauf genommen oder sogar angestrebt und von ihnen bis zur Nichtigkeit bagatellisiert werden. Leider sind sehr viele wirkliche Tierfreunde gutgläubig und naiv genug, um den Tierschutz-Terroristen auf den Leim zu gehen, weil sie vor lauter falschem Mitleid mit der geschundenen Kreatur und vor lauter blanker Vermenschlichung der Kreatur die wirkliche Realität nicht zu erkennen vermögen und sich blindgläubig vom Gewäsch der Fanatiker übertölpeln lassen, nach deren Behauptungen in bezug auf den Schutz von Versuchstieren keinerlei Fortschritt erzielt worden sei.