'Tierschützer' und 'Tierfreunde'

Tatsache ist allerdings, dass z.B. Novartis nachweislich seit mehr als 10 Jahren nicht mehr mit der betreffenden englischen Firma zusammenarbeitet.
So gut die Tierschutz-Terroristen im Stand sind, auch unbekannte Fakten zu recherchieren, wenn es darum geht, unschuldige Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie ins Visier zu nehmen und diese grundlos anzugreifen, zu erpressen und zu terrorisieren oder gar mit Mord zu bedrohen, so wenig sind sie willens und fähig, sauber abzuklären, ob die von ihnen attackierten Firmen auch wirklich mit HLS zusammenarbeiten und wie die Verhältnisse bei dieser Firma heute tatsächlich sind. Das Verhalten der verbrecherischen Tierschutz-Fanatiker legt den Verdacht nahe, dass es ihnen nicht darum geht, jene Firmen oder Organisationen an den Pranger zu stellen, die wirklich Dreck am Stecken haben, sondern sie peilen ganz offenbar solche an, die in bestimmten Bereichen einen guten Namen haben, weil sie sich davon für ihre Zwecke mehr versprechen, als wenn sie bei den Tatsachen bleiben und mit den Mitteln der Rechtsstaatlichkeit vorgehen würden. Ganz offenbar stehen bei diesen Terroristen und ihren Vereinigungen nicht das Recht und die Leiden der Tiere im Vordergrund, sondern Hass, Zerstörung und Machtwahn, die sich gegen Menschen und Unternehmen richten. Denn mit den von ihnen angewendeten Mitteln erreichen sie für die Tiere, die sie als Alibi in den Vordergrund schieben, absolut nichts. Deshalb liegt es nahe, dass es ihnen ausschliesslich um den Terror geht, den sie ausüben und durch den sie Schrecken und Ängste bei den attackierten Menschen auslösen. Zu behaupten, dass die Leiden und Nöte, in die sie unbeteiligte Menschen stürzen, mit denen der Tiere vergleichbar seien und dass sie damit nur aufzeigen wollten, wie sich die ausgebeutete und gequälte Fauna fühle, ist abgrundtief verlogen und falsch, denn mit solchen Mitteln wird nur das blanke Gegenteil dessen erreicht, was behauptet wird - einmal abgesehen davon, dass mit Sicherheit kein Mensch dieser Erde sich ein Bild über die tatsächliche Gefühlslage eines Tieres machen kann, da die instinktmässigen Gefühle bei Tieren nicht gleich funktionieren wie bei Menschen, die in ihren Beurteilungen nur von ihren eigenen Gefühlen und von Beobachtungen ausgehen können, die sie machen. Anstatt neutral zu bleiben, bauen sie in sich negative Gefühle des Leidens und des Mitleids auf, die sie dann geradewegs auf die Tiere übertragen, weil sie diese eben in einer derart komplexen Form vermenschlichen, dass sie in ihrem Wahn nicht einmal mehr in der Lage sind zu erkennen, dass die instinktmässigen Gefühle und die Instinktpsyche von Tieren völlig anders geartet sind. Zweifellos empfinden Tiere Schmerzen körperlicher und psychischer Form ebenso tiefgreifend wie Menschen, jedoch in keiner Weise auch nur annähernd so nachhaltig und komplex wie der Mensch das tut, denn Tiere sind nicht in der Lage, ihre physische und psychische Verfassung über bewusste Gedanken zu steuern, wie das dem Menschen gegeben ist.