Mensch der Erde

Zudem müssen äusserst dringend Vorkehrungen getroffen werden an Bächen, Flüssen, Seen, Strassen, Wohngebieten, Hängen und Bergen usw., indem an gefährdeten Stellen, wo wilde Wasser übertreten oder Muren, Schnee- und Schlammlawinen sowie Bergrutsche abgehen und Schaden anrichten können, massgebende sehr starke und hohe Verbauungen erstellt werden, um Häuser, Strassen, Wege und Eisenbahntrassees vor Unterspülung, Überflutung, Verschüttung und vor einem Wegriss zu bewahren. Das wird vielerorts vonnöten sein, denn vieles des vorausgesagten Chaos und der Katastrophen wird leider bereits unvermeidlich sein - und die Zeit eilt und wird knapp. Also ist Handeln angesagt, und dieses liegt in der Verantwortung der gesamten irdischen Menschheit. Der Mensch der Erde muss handeln, ehe es endgültig zu spät ist und überhaupt nichts mehr getan werden kann, um den verantwortungslos ausgelösten Prozess der Klima-, Fauna- und Flora- sowie der Natur- und Planetenzerstörung und der Menschheitsausrottung zu stoppen.
... Wo gehst du hin, Menschheit dieser Erde - Quo vadis, humanitas? Du irrst auf dem Pfade der Finsternis - auf dem Pfade, der ins Verderben ohne Wiederkehr führt. Rette dich, denn noch ist es Zeit zur völligen Umkehr, um auf dem Pfade des Lichtes, des Schöpferisch-Natürlichen zu wandeln - auf dem Lichtpfade der Wahrheit allgegenwärtiger schöpferischer Gesetzmässigkeiten -, auf dem Weg des Guten selbst.
Mensch, wende deinem bisherigen Leben den Rücken zu und finde zurück zu den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten. Finde zurück auf den reellen Weg des wirklichen Lebens. Der Weg ist aber nicht durch Religion oder Sektierismus zu finden und zu beschreiten, folglich ist es nicht damit getan, dass du täglich oder allsonntäglich zur Kirche eilst, um dort zu brillieren, dass gerade DU einer von denen bist, die fleissige Kirchgänger sind, um bei jeder Gelegenheit des Geistlichen Wort zu hören und, wenn möglich, in der ersten Bankreihe nächst ihm zu sitzen, dass ja jedermann dich gut sehen und feststellen kann, dass du fleissig das Wort Gottes hörst und so nahe beim Geistlichen bist, in die Moschee, in den Tempel, in die Synagoge oder in irgendein Gebetshaus gehst, um zu beten, oder dass dir nicht ein Wort des Religionsvertreters entgeht, der den Gottesdienst führt.