Auswirkungen von Kaiserschnittgeburten ...

Am 9. November 1989 diskutierten Billy und Quetzal während des 231. Kontakts über die Reagenzglasbefruchtung (In-vitro-Fertilisation). Sfath nannte sie bereits 1949 gegenüber Billy «eine unglückliche Methode, durch die viel Unheil entsteht», was in Block 6 ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte› nachzulesen ist. Einige der nachfolgenden Aussagen könnten auch unter Punkt 4 stehen, da sie sowohl den Körper wie das Bewusstsein und die Psyche des Kindes tangieren, wobei nur die Aussagen genannt werden sollen, die sich konkret auf physische und psychische Defekte beziehen und die in der Zwischenzeit nicht bereits von der Wissenschaft registriert wurden (wie z.B. Mehrfachgeburten, etc.).

Antworten von Quetzal auf Billys Frage nach der künstlichen Befruchtung, 231. Kontakt:

160. Auch wenn durch die künstliche Befruchtung grosse Erfolge erzielt werden, wird diese Methode jedoch niemals problemlos sein, denn die Reagenzglasbefruchtung birgt grosse Gefahren in sich, weil enorme Risiken in bezug physischer und bewusstseinsmässiger Fehlbildungen bestehen.
161. Herzdefekte und Kiefer-Gaumenspaltendefekte sowie Deformationen und Defekte der Nieren können ebenso gegeben sein wie Bewusstseinsstörungen, Schizophrenie, Cerebralschäden, Gedanken- und Gefühlsstörungen und damit psychische Leiden, nebst dem Mongoloismus (Anm. Down-Syndrom), bestimmten Krebsformen und einer chronischen Immunschwäche.
162. Die Ursachen dafür fundieren auf dem Beginn der Schwangerschaft.

180. Bei der natürlichen Schwangerschaft durchschleust die Eizelle nach dem natürlichen Eisprung den Eileiter, in dem auch die Befruchtung erfolgt.
181. Durch die weitere Bewegung durch den Eileiter durchläuft das befruchtete Ei ein Milieu, das für die weitere Entwicklung der Eizelle sehr wichtig ist und dieser notwendige Impulse, Hilfen und Signale vermittelt, die sowohl für die Schwangerschaft selbst, wie aber später auch für die Vollentwicklung und für die Geburt wichtig sind.