Auswirkungen von Kaiserschnittgeburten ...

Dabei geht es eher darum, dem wissenschaftlichen Forscherdrang und einem sehnlichen (und überspannten) Kinderwunsch Genüge zu tun. Die künstliche Befruchtung ist hier nicht Hauptthema; da jedoch auch bei ihr wie bei der Kaiserschnittoperation gewisse natürliche Abläufe mit ihren tiefgreifenden Auswirkungen wegfallen, sollen die wichtigsten Punkte erwähnt werden, die dagegen sprechen. Vom Arzt oder der Mutter auf Termin geplante Geburten – die für das Kind richtige Geburtszeit wird nicht abgewartet – wirken sich ebenfalls negativ auf das Kind aus, was unter Punkt 2 und 4 erwähnt wird.

Werden Kaiserschnittgeburt, ‹Termin-Geburt› und Reagenzglasbefruchtung näher beleuchtet, sind 4 Punkte wichtig:

  1. Gründe für eine Kaiserschnittgeburt oder ‹Termin-Geburt›.
  2. Aufbau Grundcharakter während der Schwangerschaft.
  3. Physische Auswirkungen einer Kaiserschnittgeburt auf Mutter und Kind – Vergleich mit Reagenzglasbefruchtung.
  4. Bewusstseinsmässige und psychische Auswirkungen einer Kaiserschnittgeburt oder ‹Termin-Geburt› auf Mutter und Kind

1. Gründe für eine Kaiserschnittgeburt oder ‹Termin-Geburt›.
Die Liste ist möglicherweise nicht vollständig, aber sie dürfte sicher die gängigsten Argumente umfassen:

  • Medizinische Indikation, d.h., eine vaginale Entbindung würde das Leben von Mutter und Kind gefährden.
  • Eigeninteressen der Mutter grösser als das Bedürfnis nach einer natürlichen Geburt, die sie tiefgreifender zur Mutter machen würde als sie aus beruflichen oder sonstwelchen Gründen möchte – bewusst oder unbewusst.
  • Angst der Mutter vor den Schmerzen einer vaginalen Entbindung.
  • Angst der werdenden Mutter, für ihren Mann nicht mehr attraktiv zu sein mit einer durch den Geburtsvorgang erweiterten Vagina.