Wichtigkeit zur Beachtung in bezug auf plejarische Namen und Begriffe

Ptaah Das entspricht dem Sinn meiner Worte.
Auch nur eine einzige Veränderung durch eine einzelne Silbe resp. durch einen einzelnen Buchstaben ergibt einen völlig anderen und in der Regel negativen Sinn und Unwert, wie z.B. beim Namen meiner Tochter Semjase, wenn das E am Ende des Namens in englischer Sprache als I ausgesprochen wird. Semjase ist ein sehr alter Name, den wir Plejaren aus einem altlyranischen Dialekt übernommen haben; er bedeutet ‹Die Halbgöttin›. Wird das E am Ende des Namens jedoch als I gesprochen, wie das z.B. in der englischen Sprache getan wird, dann ergibt sich daraus ein sehr böser Unwert. ‹Sem›, gemäss Semjase, bedeutet im genannten altlyranischen Dialekt ‹Halb›, während ‹Jase› Göttin, ‹Jasi› jedoch ‹Fluchgöttin› bedeutet. Daraus ergibt sich, wenn in der englischen Sprache beim Namen Semjase das E am Ende mit I gesprochen wird, so also Semjasi, der Name ‹Halbgöttin des Fluches›. Solche falsche Namens- und Begriffsunwerte resp. Unwerte ergeben sich in unseren Sprachen und deren Dialekten auch, wenn auch nur ein einzelner Buchstabe im Wort selbst falsch und also anders ausgesprochen wird, als dieser in der geschriebenen Form gegeben ist.

Billy Dann ist es also gleich wie in der deutschen Sprache, dass jeder Name und jeder Begriff nur seine Richtigkeit und seinen wirklichen Wert hat, wenn er so gelesen und gesprochen wird, wie er auch geschrieben wird. Auch mit Namenskürzeln hat es ja seine Bewandtnis, dass sich die Bedeutung manchmal ins Negative verändert, wie z.B. im schlimmen Fall bei den Namen Andres oder Andreas, wenn diese mit ‹Andi› abgekürzt werden, was dann ‹Dreckhund› resp. ‹Dreckiger Hund› bedeutet.