Nokodemion und die siebenfache Prophetenreihe

In aller Bescheidenheit seines Menschseins werden die Epochen seines Wirkens, bzw. die Wanderungen seiner Geistform durch Raum und Zeit sowie durch verschiedene Persönlichkeiten, in einen Kontext von Milliarden von Jahren aufgezeigt. Durch die Anwesenheit von BEAM wurde aber plötzlich auch die Rolle dieses kleinen Erdplaneten in den Mittelpunkt einer gewissen kosmischen Entwicklung gestellt.
Aus fleischlich-körperlicher Sicht betrachtet, werden wir Erdenmenschen lediglich einige wenige Jahrzehnte alt, denn erst langsam nähern wir uns einer Lebenserwartung von 100 Jahren. Für das Gros der Menschen sind diese wenigen Lebensjahre die einzig verbindlichen Werte, wie sie aber auch die Angst vor dem eigenen Sterben und der Vergänglichkeit und den bedrohlichen Mittelpunkt ihrer Existenz darstellen. Zahlreiche Menschen bezweifeln zudem ein schöpferisches Leben nach dem Tod, bzw. das Todesleben. Die Wiedergeburt einer schöpferischen Geistform liegt nicht im Bereich ihres kultreligiösen Denkens, und die Jahrmilliarden schöpferischer Existenz sind für sie reine Theorie.
Mit den aktuellen Erläuterungen über die geschichtlichen Hintergründe Nokodemions werden die Menschen jedoch plötzlich mit einer Entwicklung konfrontiert, die seit Jahrmilliarden existiert, im Zusammenhang mit einem einzigen zeitgenössischen Menschen steht und in der irdischen Gegenwart ihren Abschluss findet. Es ist die Geschichte eines einzelnen und einzigartigen Menschen resp. dessen Geistform, die eine wichtige Rolle in der Evolution zahlreicher Menschheiten dieses Universums spielt, und zwar seit rund 96 Milliarden Erdenjahren (über mehrere Universumerneuerungen hinweg, die alle 49 Milliarden Jahre stattfinden).
Schon die universelle Wichtigkeit eines einzelnen Menschen bei der Erfüllung einer prophetischen Mission ist für das Gros der Menschen dieser Erde höchst unverständlich und unbegreiflich. Das vor allem auch darum, weil es sich bei den Belangen um Nokodemion um einen so unvorstellbar langen Zeitraum von Jahrmilliarden handelt, der weit darüber hinausgeht, was die irdische Wissenschaft als Alter unseres Universums bestimmt, das sie irrtümlich auf nur rund 13 Milliarden Erdenjahre schätzt, obwohl es in bezug auf den Materiegürtel gemäss plejarischen Angaben heute – nach der letzten Erneuerung – 17 Milliarden Jahre alt ist. Das, während das gesamte Schöpfungsuniversum mit den anderen sechs immateriellen Gürteln bereits ein Alter von rund 46 Billionen Jahren aufweist und ein Gesamtalter von 311 Billionen und 40 Milliarden Jahren erreicht, wobei die Expansion und die Kontraktion jeweils 155,5 Billionen Jahre betragen. Danach fällt die Schöpfung resp. das Universum in einen Schlummer und erneuert sich zu einem neuen Universum resp. zu einer neuen Schöpfung, zur Ur-Schöpfung.
Die Archäologie datiert Versteinerungen und Saurierknochen über einen Zeitraum von ca. 60–220 Jahrmillionen.