Leserbrief
Von seinen ersten in Kinderjahren festgehaltenen Versen ist ‹Billys› Weg in bezug auf die Erfüllung seiner Mission von einer absoluten Unbeirrbarkeit geprägt, wie aber auch von einer atemberaubenden Sicherheit. Er erfüllt seine Mission mit grossem Mut und Einsatz – und trotz seines abenteuerlichen Daseins stand sein Lebenswandel niemals konträr zu seiner schweren Mission.
Schon als kleiner Junge schrieb er weisheitliche Verse, und als Jüngling verfasste er sein erstes Werk zur Meditation. Und schon all seine frühen schriftlichen Arbeiten gingen weit darüber hinaus, was er in seinen damals noch jungen Jahren erfahren und erlebt haben konnte. Und auch wenn er alt an Jahren geworden ist, so ist er doch immer jung geblieben, wie er es in seinem Bewusstsein und in seinen Gedanken und Gefühlen immer war und blieb. Und von ihm, diesem wertvollen Menschen, erfahren wir sehr tiefgründige Geheimnisse über die Geistesbelange, das Leben, die Wahrheit und die Schöpfungsgesetze, über die Liebe, den Tod, Schuld und Unschuld, Freude, Glück, Frieden, Freiheit und Harmonie und sehr vieles mehr, wie es uns Menschen von dieser Welt noch niemals zuvor gebracht wurde. Seine Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens führt uns in alle Tiefen des Bewusstseins, in dessen Höhen und Tiefen, um uns sowohl in den Himmel zu heben, wenn wir seine Lehre befolgen, um uns jedoch in die Hölle blicken zu lassen, wenn wir der Wahrheit abtrünnig sind. Wahrhaftig, es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, dass er der Zeigefinger der Schöpfung selbst ist.
Pfr. G. P., Europäische Union
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