Leserfrage

Leserfrage

In Ihren Bulletins beschimpfen Sie den Dalai Lama als Frauen- und Friedensfeind und behaupten, dass er für die Demonstrationen bei den Fackelläufen ebenso verantwortlich sei wie auch dafür, was durch die Chinesen in Tibet geschieht.

Ich finde es bedauerlich und eine Schande, dass Sie, Billy Meier, sich so gegen den Dalai Lama stellen, da er doch, wie weltweit bekannt, wirklich ein Mann des Friedens und ein ehrlicher und guter geistlicher Führer ist, der für sein Volk in Tibet alles in friedlicher Weise tut und Tibet von den chinesischen Aggressoren befreien will.
U. Schläpfer, Schweiz

Antwort

Tibet in friedlicher Weise von den chinesischen Aggressoren befreien, das ist wohl der beste Witz der letzten 1000 Jahre, wenn man bedenkt, wie seit Jahrzehnten mit modernsten Waffen ausgerüstete Anhänger, Gläubige und Mönche unter der geheimen Führung des Dalai Lama Kämpfe gegen die Chinesen führen oder blutige Aufstände durchführen. Mit dem, was ich in den Bulletins veröffentliche, beschimpfe ich nicht den Dalai Lama, sondern das, was er hinterlistig tut und wodurch er seine Anhänger und Gläubigen betrügt, sie nicht nur hinterlistig und infam für seine religiösen Gottsein-Gelüste und politische Machtgier missbraucht, sondern viele von ihnen auch in den Tod oder in die Gefängnisse treibt. Er ist kein Freund des Friedens, denn in Wahrheit ist er ein machtgieriger und bösartiger Geselle, der das tibetische Volk in Elend und Not treibt und durch seine mit tödlichen Waffen versehenen Untergrundkämpfer hinterhältig antreibt, sich an chinesischen Menschen, hauptsächlich Soldaten und Geschäftsleuten in Tibet, mörderisch zu vergehen, wobei sein Plan darauf beruht, die religiöse und politische Macht über Tibet zu gewinnen. Er ist tatsächlich ein böser und reissender Wolf im Schafspelz.
Lesen sie dazu folgend einen Gesprächsauszug aus dem 463. Kontaktgespräch vom 24. April 2008.
Billy