Leserfrage

Diese Menschen sind durch den Dalai Lama und seine falschen Reden derart irregeführt, dass sie nicht begreifen können, was wirklich los ist und er der Drahtzieher dessen ist, dass es seit langem zwischen Tibet und China politisch brennt, Mord und Totschlag sowie Aufstände geschehen, Zerstörungen stattfinden, Menschenblut fliesst und Terror herrscht, und zwar beidseitig, so also sowohl durch die Chinesen, wie auch durch die Tibeter selbst, wobei auch die angeblich friedvollen Mönche mitmischen. Würde der Dalai Lama seine Pflicht als geistliches Oberhaupt tun, dann würde er sich nicht mit Politik befassen und keine Ambitionen als politischer Führer haben. Wäre er der, als den er sich ausgibt, dann würde er nach wahrer Liebe und nach wahrem Frieden streben und darum bemüht sein, eine friedliche Lösung mit China zu suchen, indem er sich eben selbst als politischer Führer zurückzieht und darauf verzichtet, irgendwie noch politisch tätig zu sein. Damit würde er auch vielen seiner Gläubigen das Leben retten und ihnen ein besseres Leben schenken, denn durch ein solches Tun würde er das tibetische Volk davor bewahren, sich, wenn sie Unruhen und Aufstände hervorrufen, den mörderischen Machenschaften der chinesischen Machthaber auszusetzen. Zwar würde Tibet dadurch nicht ein eigener Staat, doch würde es zu einem Kompromissfrieden führen, der von Dauer sein könnte, und zwar so lange, bis sich in China die Machthaberverhältnisse derart ändern, dass eines Tages in friedlicher Weise mit verantwortungsvollen und menschlichen Regierenden Chinas über eine Selbständigkeit Tibets verhandelt und diese tatsächlich herbeigeführt werden kann. Doch solange noch ein politisch machtgieriger Dalai Lama das tibetische Volk steuert, der zum notwendigen Kompromiss nicht bereit ist, wird noch viel Unheil über die fehlgeführten Tibeter hereinbrechen.

Ptaah Das ist leider tatsächlich der Fall, und zwar nicht nur in Lhasa, denn auch Exil-Tibeter werden weltweit demonstrieren und materiellen Schaden anrichten, wofür sie die Folgen tragen müssen, wobei ihr Tun allerdings nicht zu vergleichen ist mit den Gewalttätigkeiten und Zerstörungen, die in Lhasa Wirklichkeit sein werden. Auch wird es leider sein, dass die Olympischen Spiele durch die Tibet-Machenschaften der Tibeter und Chinas stark politisch ausgenutzt werden und verschiedenste Staatsmächtige und deren Mitläufer der Welt unvernünftigerweise in blinder Dummheit einen Boykott der Spiele in China fordern und dabei nicht wissen, welchen Schaden sie anrichten.