Zerstörung des Lebens durch die Überbevölkerung

Das darum, weil bis zur Ratifizierung der beschlossenen Massnahmen – was immer Jahre und gar Jahrzehnte dauert – die irdische Menschheit bereits wieder um Hunderte von Millionen oder gar um eine Milliarde gewachsen ist, wodurch die Scheinlösungen schon bei deren Beschlussfassung lächerlich und null und nichtig sind, sei dies nun in bezug auf die Energie- oder auf die Wasserknappheit usw. usf. All jene, welche also solche Scheinlösungen beschliessen, handeln völlig verantwortungslos und entgegen jener logischen Lösung, die wahrheitlich getroffen werden müsste, um alle Probleme zu lösen und alle steigenden Übel derart im Keime zu ersticken, dass wieder eine gesunde Normalität ohne jede Ausartung entsteht. Und diese Lösung liegt allein darin, dass die Menschheit drastisch reduziert wird, indem rigorose Geburtenstoppmassnahmen eingeführt und durchgesetzt werden, und zwar in weltweiter Form, so also auch in den Industriestaaten. Das entspricht einer Verantwortungswahrnehmung jedes einzelnen, wobei in Anbetracht der bereits bestehenden Überbevölkerungskatastrophe und der Zerstörung vielen Lebens und des Klimas durch sie, die Einstellung des Rechts auf beliebig viele Nachkommenschaft einer hohnvollen Lächerlichkeit gegenüber dem Leben allgemein entspricht.
Vor allem sind die ärmeren Länder die hauptsächlichen Produzenten der grassierenden Überbevölkerung, und sie sind es auch, durch die die natürlichen Ressourcen der Erde an ihre Grenzen getrieben werden. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dabei auch die Industriestaaten gewaltig mitmischen. Und tatsächlich ist es so, dass schon von Natur aus nur ein kleiner Teil der Erdoberfläche nutzbar ist für die Landwirtschaft und Gärtnerei, denn auf felsigem Grund können weder Getreide noch Gemüse und Früchte usw. wachsen. Dieser kleine Teil der für Nahrung nutzbaren Erdoberfläche wird weltweit immer geringer, denn das stetige und ans Verbrecherische grenzende Anwachsen der Überbevölkerung zwingt zum steigenden Bedarf an Acker-, Garten- und Weideland. Das aber schafft ungeheure Probleme, denn der dafür natürlich geeignete Boden ist bereits ausgelastet oder wurde verbaut mit Strassen, Flughäfen, Rennpisten, Kraftwerken, Wohnhäusern und Fabriken usw. So hat sich das Bild der Erdenwelt während den letzten einhundert Jahren drastisch verändert, und zwar zu ihrem und der Menschheit sehr grossem Nachteil. Weltweit wird dabei auch ungeheuer viel Acker- und Garten- und Plantagenland genutzt, um durch die daraus gewonnenen Ernten den Bedarf an Nahrungsmitteln für die grosse Masse Menschheit zu decken. Doch all das produzierte Getreide, die Früchte und das Gemüse reichen nicht mehr, wodurch immer mehr produziert werden muss – wobei jedoch trotzdem Millionen von Menschen Hunger leiden und daran unzählige sterben, während andere in den Industriestaaten in Saus und Braus leben.