Bevölkerungswachstum ohne Ende? – Schluss mit dem Tabu!

Die wenigen Ausnahmen von der Regel sind wirklich Ausnahmen und müssen beinahe mit der Lupe gesucht werden. Und dass die allermeisten sogenannten Umweltschutzorganisationen, aber auch die Hauptreligionen und deren Sekten ebenso davor zurückscheuen, die Überbevölkerung als Hauptproblem und Multiplikator für die anderen grossen Probleme wie Hunger, Klimaveränderung, Migration, Kriege, Seuchen, Kriminalität, usw. usf. anzuerkennen und klar und deutlich zu benennen, schlägt dem Fass den Boden heraus.

Wir FIGU-Mitglieder scheuen uns jedoch nicht, das Tabuthema ‹Bevölkerungsreduktion› aufzugreifen und konkrete Gegenmassnahmen der ganzen Menschheit solange unter die Nase zu reiben und ihr um die Ohren zu schlagen, bis sämtliche Regierungen aufgewacht sind und konkret zu handeln begonnen haben und bis die Bevölkerungszahl auf ein planetenverträgliches Mass gesunken ist. Und dieses verträgliche Mass für den Planeten Erde bewegt sich irgendwo zwischen einer halben und einer ganzen Milliarde Menschen, weil die optimale Bevölkerungszahl abhängig ist vom Klima, den verfügbaren Ressourcen und der fruchtbaren Bodenfläche usw., wobei dies zu gegebener Zeit definitiv ermittelt werden muss. Wir verfügen über grosse Ausdauer und sind uns bewusst, dass dies eine Aufgabe ist, die uns über Jahrhunderte hinweg fordern wird.
Doch bevor ich nun die konkreten Massnahmen erläutere, noch eine wichtige Vorbemerkung: Der Kampf gegen die Überbevölkerung ist nur eines unter vielen wichtigen Themen, die von der FIGU bzw. deren Mitgliedern bearbeitet und den Menschen unterbreitet werden. Im Zentrum unserer Tätigkeit steht einerseits die Erfüllung der eigenen Selbstverantwortung im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Entwicklung eigener innerer Werte und Erkenntnisse (Tugenden, Charakter, Streben nach Wahrheit usw.), und andererseits die Verbreitung von Schriften und Informationen (die sogenannte ‹Geisteslehre›), die es dem Menschen ermöglichen, den durch die Religionen verschleierten und verfälschten wahren Sinn des Lebens zu erkennen und sich von Glaubensannahmen zu lösen. Obwohl wir mit Religionen und Sekten nichts am Hut haben, respektieren wir jedoch das Recht jedes Menschen, nach seinem eigenen Glauben selig zu werden, zumindest dann, wenn dadurch keine Mitmenschen geharmt werden und beispielsweise nicht irregeleitete Selbstmordattentäter versuchen, Andersgläubige ins Jenseits zu befördern, weil sie selbst im idiotischen Glaubenswahn leben, dass im Himmel massenweise Jungfrauen auf sie warten. (Dass das Vorhandensein von Jungfrauen im Himmel, die ja dann bald keine Jungfrauen mehr sein werden, allerhand Erklärungsnotstände nach sich ziehen würde, sei nur am Rande erwähnt und ist nicht Gegenstand dieses Artikels, und dies fällt in die gleiche Kategorie wie die Vorstellung von ewigem Harfenspiel auf den himmlischen Wolken, oder jener, dass Milliarden verstorbener Seelen zu Füssen des Herrgottes sitzen werden.) Für uns selbst nehmen wir in Anspruch, die Gefilde von Glauben, Illusion und Wahn zu vermeiden und stets nach der Wahrheit hinter allen Dingen zu forschen. Ausserdem lassen wir die Menschen teilhaben an den wertvollen Informationen, die uns von hochentwickelten Menschen anderer Welten (Ausserirdische) via ihren Schweizer Mittelsmann ‹Billy› Eduard A. Meier übermittelt werden und die uns ungemein helfen, unsere Stellung im Universum zu verstehen, unnötige Fehler zu vermeiden und irgendwann Frieden auf Erden erreichen zu können. Und nicht zuletzt und ganz besonders ist es äusserst wichtig, darauf hinzuweisen, dass es eine Tatsache ist, dass der Mensch nicht nur einmal lebt, um dann für alle Ewigkeit in einen Himmel oder eine Hölle zu entschwinden. Die Erkenntnis, dass wir alle während Millionen Jahren immer wieder in einen neuen Körper inkarnieren (Siehe Billy Meiers Buch «Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer», ISBN 3-909154-31-X, erhältlich unter http://shop.figu.org), und zwar auf jenem Planeten, auf dem wir gestorben sind, ist äusserst wichtig für das Verständnis der Gerechtigkeit der von uns vorgeschlagenen und nachfolgend erklärten Massnahmen. Wird nämlich erkannt, dass wir Menschen nach unserem Tod mit einer neuen Persönlichkeit in einen neuen Körper inkarnieren und dann jene Welt und jene Zustände vorfinden werden, die wir unseren Kindern und Kindeskindern überlassen haben, dann sieht die Dringlichkeit von Massnahmen wohl unverhofft etwas anders aus.