Bevölkerungswachstum ohne Ende? – Schluss mit dem Tabu!

22. Internationale Hilfe, oder Hilfe ganz allgemein, muss stets nach dem Motto ‹Hilfe zur Selbsthilfe› ausgerichtet sein.
23. Es müssen absolut sichere Verhütungsmittel produziert werden, die einerseits keine gesundheitlichen Nachteile aufweisen und andererseits leicht anwendbar und kontrollierbar sind.
24. Kinder müssen bereits vor Erreichen der Zeugungs- bzw. Empfängnisfähigkeit über die Anwendung von Verhütungsmitteln aufgeklärt und über die Nachkommenszeugungserfordernisse informiert werden.
25. Gebiete und Staaten, in denen der Gebrauch von Verhütungsmitteln nicht massiv gefördert wird und diesbezüglich keine wirksame Aufklärungskampagnen stattfinden, erhalten weder finanzielle noch wirtschaftliche Hilfe durch Drittländer.
26. Die Vermischung von Völkerschaften und Rassen im grossen Ausmass ist zu vermeiden. Der unwürdige ‹Import› von Ehepartnern aus fremden Kulturen ist zu unterbinden.
27. Jedes Land ist verpflichtet, auf seinem Gebiet selbst für Ordnung zu sorgen und, wenn dies nicht getan wird, die entsprechenden Folgen zu tragen.
28. Der Abbau von Ressourcen (Metalle, Erze, Erdöl, usw.) muss so umweltschonend wie möglich geschehen, und es ist dafür zu sorgen, dass ein gerechter Preis dafür bezahlt wird, der im Verhältnis zur Kaufkraft des Käufers (Landes) steht. Der Erlös muss direkt der jeweiligen Bevölkerung zugute kommen, z.B. zugunsten des Ausbaus des Bildungswesens.
29. Korrupte Regimes sind zu isolieren und zu entmachten.
30. Alle Einwohner der Länder haben einer Erwerbsarbeit nachzugehen (mit Ausnahme der Mütter unmündiger Kinder sowie von Kranken bzw. Behinderten) und müssen sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Wenn dies wegen Arbeitslosigkeit (Fehlen einer bezahlten Arbeit) nicht möglich ist, haben die Betroffenen einen Dienst an der Gemeinschaft zu leisten (z.B. Altenpflege, Reinigungsarbeiten in Stadt und Land, Unterstützung jener Mitmenschen, die aufgrund von Gebrechen und Krankheit usw. nicht in der Lage sind, für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen, usw.). Wer sich weigert, obwohl er dazu in der Lage wäre, erhält vom Staat kein Geld ausbezahlt, sondern lediglich Naturalgaben, damit die Ernährung und einfachste Unterkunft sichergestellt ist (sogenannte Überlebenshilfe).
31. Das Lohnwesen muss gerecht werden; das Lohnniveau ist nach oben zu begrenzen. Es muss jedem Menschen möglich sein, seinen Lebensunterhalt selbständig bestreiten zu können, wenn er einen vollen Arbeitseinsatz leistet und gutes Bemühen zeigt.
32. Die Menschen sind darüber aufzuklären, dass häufige Wechsel der Sexualpartner schwere gesundheitliche Risiken bergen, wie sich am Beispiel der Verbreitung von Aids klar zeigt. Zu einem grossen Teil sind Kinder die Leidtragenden, entweder weil sie selbst krank sind oder krank geboren werden, oder weil sie zu Waisen werden. Der Wunsch nach Dezimierung der Menschheit durch die Verbreitung tödlicher Krankheiten mag wohl dem Zweck dienen, ist jedoch aus menschlicher Sicht absolut verwerflich. Die Reduktion der menschlichen Population darf einzig und allein auf der Basis von Einsicht und Vernunft erfolgen.
33. Die Belehrung der Menschheit über die Werte der Geisteslehre und die damit verbundenen Erkenntnisse ist von grundlegender Wichtigkeit, denn solange die Menschen den Irrlehren der Religionen verfallen sind, wird es kaum möglich sein, dass in den einzelnen Ländern die richtigen und nachhaltigen Massnahmen ergriffen werden. Auch Frieden unter den Menschen und den Völkern wird nicht möglich sein, solange die Religionen die Menschen unselbständig und von sich bzw. ihren Göttern abhängig behalten.
34. Da die Geisteslehre-Schriften bewusst in deutscher Sprache verfasst sind, weil in keiner anderen irdischen Sprache alle Feinheiten derart präzise erklärt werden können, soll die deutsche Sprache zur allgemeingültigen Weltsprache erhoben werden, nebst der natürlich alle anderen bisherigen Sprachen weiterhin erhalten bleiben und gepflegt werden sollen.