Wie kommt die mentale Fluidalkraft in die Zellen und Organe?

Das muss für den Embryo wie ein Stromstoss sein, denn ab diesem Zeitpunkt beginnt das Herz zu schlagen und der ganze Regelkreis startet seine Aufgabe. Würde der Winzling, der Embryo, das bewusst miterleben, könnte er ausrufen: «Juhui, jetzt bin ich ein Mensch!», aber das läuft alles noch unbewusst ab. Liest man im Lexikon den Kurz-Text zu Embryo, steht dort: «Entwicklungsphase des Kleinkindes im Mutterleib; etwa bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Organe fertiggestellt sind und ihre Tätigkeit aufnehmen (also ungefähr die ersten drei Monate).» Gehen wir jetzt davon aus, dass vor dem 21. Tag nichts in der Leibesfrucht war, das sie hätte zum menschlichen Individuum machen können, dann beginnt nach der Reinkarnation der Geistform und der Inkarnation des Bewusstseinsblocks (= gesamter Mentalblock mit Bewusstsein, Ego/Ich, Persönlichkeit, Gedächtnis, Charakter und Unterbewusstsein; aufgebaut aufgrund der Werte der Vorgängerpersönlichkeiten) der Prozess der ‹Menschwerdung›. Die Geistform setzt sich im Colliculus superior, einem unscheinbaren, paarigen Knotenpunkt am Dach des Mittelhirns fest und verteilt sich von dort filigranartig über den gesamten Körper und den Organismus und belebt diesen geistig. Das unsichtbare, feinststoffliche Geistgewebe, der Geistkörper, durchzieht nicht nur jede Partie und ein jedes Organ des Körpers, sondern auch eine jede einzelne Zelle; nichts im Körper existiert, das nicht von der Geistform durchwoben wäre und von dieser nicht belebt würde. Vom Colliculus superior aus wird auch die gesamte materielle Motorik des Körpers belebt, die sofort zusammenbricht, wenn die Geistform aus dem Zentrum Colliculus superior entweicht. (Die Geistformkraft hingegen verbleibt noch für eine gewisse Zeit in der Zelle, auch wenn die Geistform entwichen ist, so dass es möglich ist, Körperorgane für Organverpflanzungen weiterzuverwenden, wenn sie unter bestimmten Umständen und Voraussetzungen dem Körper entnommen werden.) Auf das Funkzellen-Netz bezogen, können wir sagen, die Antenne – als Empfangsund Sendestation – sei die Geistform, die ihre Energie von der Schöpfung in Form der kosmisch-elektromagnetischen Lebensenergie bezieht. Im Gegensatz zur Funkantenne, die ihren Strom von irgendeinem AKW oder einem sonstigen Kraftwerk erhält, ist die kosmisch-elektromagnetische Lebensenergie unerschöpflich. Jetzt haben wir vom Geistgewebe gesprochen, dem Körper der Geistform. Wie kommt aber nun die Mentalität als mentale Fluidalkraft in die Zellen und Organe? Gibt es einen Mentalblock-Körper, dessen unsichtbares ‹Mentalitäts›-Gewebe ein jedes Organ des Körpers und eine jede Zelle durchzieht, um ihr den Stempel aufzudrücken? Quasi ein unsichtbares Band, das viele unterschiedliche Frequenzen in einem bestimmten Höhenbereich enthält? Ich denke ja.