Wie kommt die mentale Fluidalkraft in die Zellen und Organe?

Zellen sind die kleinsten vollständig lebendigen Bausteine des Körpers (weil vorläufig noch nichts Kleineres gefunden wurde, obwohl es existiert, Anm.). Eine typische Zelle besteht aus dem Cytoplasma, einer dicklichen Flüssigkeit, die einen Zellkern enthält. Umgeben ist sie von einer dünnen Hülle, der Plasmamembran, die ganz bestimmte Substanzen in die Zelle hinein- oder hinauslässt. Es gibt viele verschiedene Zelltypen. Sie sind nicht zufällig gemischt, sondern meist in Gruppen angeordnet, die man Gewebe nennt. Zellen pflanzen sich durch Zweiteilung fort. Wer mehr über die Zellen wissen möchte, dem empfehle ich das genannte Buch, das auch viele Abbildungen und Zeichnungen enthält. Wichtig zum Verständnis dieses Artikels ist nur das Bild einer Zelle, die von einer Zellmembran umgeben ist – Bruce Lipton nennt sie das eigentliche Gehirn der Zellfunktionen –, an der sich Rezeptorproteine andocken (Rezeptor = Struktur einer Zelle zur Aufnahme bestimmter Reize). Im Cytoplasma, dem Inhalt einer Zelle, das fast zu 90% aus Wasser besteht, schwimmen viele Gebilde wie Organellen, Ribosomen, Golgi-Apparat, Mitochondrien (Zellatmung und Energieversorgung), Lysosomen (Verdauung), Flagellen, Endoplasmatisches Retikulum, kurz ER genannt, Vakuolen, etc. und natürlich der Zellkern, der Nukleus, der die DNS-Moleküle mit der Erbinformation beherbergt und der von einer Kernhülle umgeben ist. Sie alle haben ihren von der Schöpfung vorgegebenen Sinn und ihre Funktionsweise.

In der Zwischenzeit habe ich das Buch ‹Intelligente Zellen – Wie Erfahrungen unsere Gene steuern› natürlich gelesen und war bei vielen Kapiteln entsprechend erfreut, dass Dr. Bruce Lipton – ohne es zu wissen – Billys Aussagen über die mentalen Fluidalkräfte auch als Biologe bestätigt, selbst wenn er andere Worte dafür benutzt und manchmal auch infolge Unkenntnis der Geisteslehre eher falsche Schlüsse zieht, vor allem was die Wiedergeburt betrifft. Gegenüber meinen wissenschaftsgläubigen Kollegen ist es oft von Vorteil, bei Diskussionen auch eine wissenschaftliche ‹Bestätigung› präsentieren zu können. Wenn wir uns etwas Gedanken machen über die Mentalität, stellen wir fest, dass das etwas sein muss, mit dem wir uns – positiv oder negativ – auszeichnen.