Wie kommt die mentale Fluidalkraft in die Zellen und Organe?

Die mentalen Fluidalkräfte sondern sich schwingungsmässig resp. fluidal aus dem Körper und aus dem Bewusstsein, dem Mentalblock und auch aus der Persönlichkeit und dem Charakter heraus ab und setzen sich in Kleidern, Schmuckstücken, Mauern, Häusern, Möbeln, PC-Tastaturen, Stühlen, Büchern, Bäumen usw. fest, einfach in allem, was den Menschen umgibt. Je länger dies der Fall ist, desto intensiver werden Gegenstände durch die mentalen Fluidalenergien aufgeladen – wie bei einer Batterie. Sämtliche mentalen Fluidalkräfte speichern sich auch als festes und bleibendes Informationsgut in sämtlichen Körperzellen. Die Informationen des Mentalblocks lagern sich in Sekundenschnelle in den Körperorganen und im gesamten Zellsystem ab, wodurch ein organisches Gedächtnis und ein zellulares Gedächtnis entstehen. Wird z.B. ein Organ transplantiert, also einem Menschen entnommen und einem andern implantiert resp. eingepflanzt, heisst das, dass das gesamte Zell- und Organgedächtnis mit-transplantiert wird. Das heisst, dass das transplantierte Organ seine mentalen Schwingungen, Energien, Kräfte und Informationen auf den gesamten Körper und gar ins Gehirn und Bewusstsein jenes Menschen überträgt, dem der Knochen oder das Organ implantiert wird. Das bedeutet, dass auch Eigenarten, Wünsche, Hoffnungen, Ängste, Schrecken, Panik, Süchte, Mitgefühl, Freuden, etc. sowie Verhaltensweisen übertragen werden. (Eine gründliche Einführung in die Fluidalkräfte erhalten Sie im neusten Buch von ‹Billy› Eduard Albert Meier mit dem Titel ‹Rund um die Fluidalenergien resp. Fluidalkräfte und andere Dinge›, WassermannzeitVerlag, CH-8495 Schmidrüti, das ca. Ende 2007 erscheinen wird.) Das Thema ‹mentale Fluidalkräfte› ist unwahrscheinlich spannend, aber so weitreichend, dass ‹Billy› Eduard Albert Meier damit Bücher füllen könnte. (Mehr als die Erklärungen im obengenannten Buch würde vermutlich auch unser Erfassungsvermögen übersteigen.) So streife ich hier nur den Einfluss der mentalen Fluidalkräfte auf die Zellen und Organe und beleuchte etwas die zelluläre Kommunikation (obiger Text in Kursivschrift). Leider bin ich im medizinischen Bereich nicht sonderlich gebildet, weshalb ich aus dem Buch ‹Kompaktwissen – Der Mensch›, coventgarden, einige Sätze über die Cytologie – wie die Lehre der Zelle genannt wird – übernehme, um die Zelle ganz grob für Laien verständlich darzustellen. Ich zitiere: Zellen Unser Körper besteht aus über 50 Billionen Zellen (andere Quellen schreiben von 1013–1014, Anm.), die eng zusammenarbeiten. Jede ist eine mikroskopisch kleine Welt, in der viele tausend chemische Reaktionen genau geregelt ablaufen.