Wie kommt die mentale Fluidalkraft in die Zellen und Organe?

Eindeutige Wirkungen des Denkens auf den Körper werden von ihnen – wenn überhaupt beachtet – lediglich als blosse ‹Zufälle› abgetan. Dann frage ich Heiri: «Hast du das Buch gelesen?» «Nein», ist seine Antwort, «ich bin auch nicht so sicher, ob ich’s lesen will.» «Es ist ihm wohl zu wenig exakt wissenschaftlich», denke ich und sage: «Kann ich es nach Hause nehmen und lesen? Das Buch scheint enorm interessant zu sein. Ich gebe es dir anschliessend wieder zurück», genau wissend, dass er auf meine Bitte eingehen wird. (Er hat’s mir schliesslich sogar geschenkt.) Der verfängliche amerikanische Titel bedeutet offenbar nicht wie vermutet ‹Biologie des Glaubens›, sondern in freier Übersetzung des Übersetzers ‹Die Biologie gespeicherter Überzeugungen›. Wie wir von ‹Billy› Eduard Albert Meier wissen, ist diese Übersetzung immer noch nicht wirklich richtig, denn es müsste wohl heissen: ‹Die Biologie gespeicherter Mentalität› – die natürlich auch Überzeugungen enthalten kann! Das Thema ‹mentale Fluidalkräfte› ist ungemein wichtig und daher entsprechend umfassend und äusserst interessant, scheint jedoch bei den Wissenschaftlern offenbar völlig unbekannt zu sein. Zumindest beim Thema Organtransplantation und natürlich auch generell bei der Lebensführung müssten die mentalen Fluidalkräfte aber zur Sprache kommen. Leider wird es noch eine Weile dauern. Falls Sie bis jetzt noch nie etwas über die mentalen Fluidalkräfte gehört oder gelesen haben, brauchen Sie sicher ein paar einführende Worte, damit Sie meine Freude über das entdeckte Buch besser verstehen können. Bei den mentalen Fluidalkräften handelt es sich – grob gesagt – um eine Schwingung, in der des Menschen Charakter, Persönlichkeit und Mentalität, also Psyche, Gedanken und Gefühle sowie die Regungen des Bewusstseins abgelagert sind. Die mentalen Fluidalkräfte basieren auf elektromagnetischen Schwingungen, die bestimmte Kräfte und je nach Persönlichkeit bestimmte Frequenzen aufweisen. Mentale Fluidalkräfte werden diese Schwingungen deshalb genannt, weil sie entgegen den eigentlichen messbaren materiellen elektromagnetischen Schwingungen feinstofflicher Art sind. Diese Schwingungen können leider vorläufig mangels fehlender geeigneter technischer Messgeräte nicht festgestellt werden, da sie eben feinstofflicher Natur sind.