Wissenswertes aus dem 448. Kontaktbericht

vom Freitag, den 27. April 2007

Billy Mal eine Frage bezüglich der Überbevölkerung: In der Tier- und Getierwelt ist es so, dass wenn eine Überpopulation entsteht, diese auf natürliche Art und Weise wieder reduziert wird, einerseits dadurch, dass ein Massensterben ausbricht, andererseits aber auch dadurch, dass für eine gewisse Zeit eine Unfruchtbarkeit entsteht, wodurch keine Nachkommen mehr gezeugt werden können. Wie verhält es sich nun aber bei den Menschen, treten da die gleichen Faktoren in Erscheinung, oder ist das Problem allein durch die Menschen zu lösen, eben hinsichtlich einer strengen Geburtenregelung, wie wir diese propagieren? Es ist meines Erachtens anzunehmen, dass die Menschen in ihrer Selbstherrlichkeit nur durch ein entsprechendes Gesetz der strikten Geburtenregelung zur Vernunft gebracht werden können, weil sie in ihrem Wahn einfach viele Nachkommen haben wollen und denken, dass sie ein Recht darauf hätten. Zwar sterben viele Menschen an Seuchen, die ja auch nicht umsonst auftreten, wie aber auch durch Kriege und sonstige Mordakte, aber das wirkt sich nicht dermassen auf die Überbevölkerung aus, dass sie reduziert würde. Sollten durch die Naturgesetze Eingriffe eintreten, die zur Dezimierung der Überbevölkerung führen, wie z.B. eben durch Massentode infolge von Seuchen, oder durch das Unfruchtbarwerden von Mann und Frau, dann sind die Menschen so verrückt in ihrem Wahn, dass sie, wenn viele Menschen sterben, um so mehr Nachkommen zeugen. Und werden Männlein und Weiblein der Gattung Mensch unfruchtbar, dann verfallen sie dem verantwortungslosen Wahn, dass sie durch eine künstliche Zeugung Nachkommen schaffen müssten. In dieser Weise sehe ich das Ganze.

Ptaah Womit du das ganze Problem richtig siehst. Tatsächlich wehrt sich die Natur selbst bereits gegen die menschliche Überbevölkerung auf der Erde, und zwar indem die Menschen resp. das weibliche und das männliche Geschlecht immer unfruchtbarer werden, wie das, wie du richtig sagst, auch der Fall ist in der Tier- und Getierwelt, wenn eine Überpopulation entsteht. Wie wir festgestellt haben, zeigen sich beim weiblichen Geschlecht in der sogenannten zivilisierten Welt bereits bei jeder fünften Frau Unfruchtbarkeitserscheinungen, wobei aber auch das männliche Geschlecht diesbezüglich nicht zurücksteht, dessen Zeugungsfähigkeit in starkem Masse nachlässt. Doch dieses Problem wird unvernünftig und verantwortungslos zu überbrücken versucht in der Weise, wie du erklärt hast, indem nämlich zur künstlichen Befruchtung gegriffen wird.