Besuch von Pfarrer Georg Schmid im Center

Nun, da Pfarrer Georg Schmid als Sektenbeauftragter der christlichen Kirche und somit deren Gott sein Unwesen in bezug auf Anschuldigungen von Menschen als Sektenboss und Sektierer treibt, und zwar hinsichtlich unbescholtener Menschen, die mit Sektentum und Sektierismus nichts am Hut haben, so bringt er damit den Namen Gottes ins Spiel. Das aber soll nicht ungestraft bleiben gemäss der Bibel, 2. Mose, Vers 7: «Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen.» Pfarrer Georg Schmid aber handelt als Sektenbeauftragter der christlichen Kirche automatisch ‹im Namen des Herrn›, und da fragt es sich, wie er das mit seinem Gewissen in Einklang bringen will. Oder ist es vielleicht so, dass Pfarrer Schmid die biblischen Gebote einfach zu seinen Gunsten umformt und dementsprechend auslegt, damit er mit diesen nicht in den Clinch kommt, wie das schon seit alters her bei vielen christlichen ‹Würdenträgern› der Fall war, wenn es ihnen Nutzen brachte? Als bestes Beispiel dafür kann die Inquisition dienen, bei der unzählige Menschen bestialisch ermordet wurden, weil die sogenannten ‹Würdenträger› der christlichen Kirche die Bibel, ihre Sprüche, Gebote und Darlegungen usw. nach eigenem Ermessen umformten und ihrem eigenen Nutzen gemäss auslegten und zur Anwendung brachten. All das richtig zu verstehen und bewusstseinsmässig zu verarbeiten, ist natürlich für gewisse Menschen sehr schwer, weshalb ich mich frage, ob das Pfarrer Georg Schmid überhaupt gelingen wird.

Nun, Pfarrer Georg Schmid war also im Center und wurde natürlich von Sonntagsdiensthabenden betreut, wie das auch in bezug auf andere Pfarrersleut und sonstige Besucher bei der FIGU seit jeher Sitte und Gebrauch ist, und zwar auch dann, wenn sich gewisse Leute auf fiese und feige Art und Weise unter dem Deckmantel anderer oder gar unter falschen Namen usw. einschleichen, weil sie nicht den Mut aufbringen, sich offen anzumelden oder sich offen zu ihrer Identität zu bekennen. So wurde gegenüber Georg Schmid auch Rede und Antwort gestanden in bezug auf meine Person als Leiter und Kerngruppemitglied des statuierten Vereins FIGU, wie aber auch hinsichtlich meiner Meinung, die ich öffentlich vertrete bezüglich Bundesrat Christoph Blocher, wozu Georg Schmid meinte – der eigentlich als Pfarrer neutral sein und keine politische Meinung haben sollte, weil das der christlichen Lehre entgegenspricht in bezug auf die Gleichheit und Gleichberechtigung aller Menschen, was durch die Politik in vielerlei Beziehungen nicht gegeben, sondern nur scheinbar ist –, dass ich politisch rechtsgerichtet sei. Eine Behauptung, die natürlich absolut unsinnig und dumm ist, denn meinerseits bin ich politisch neutral und also in dieser Beziehung weder links-, mitte- noch rechtslastig, denn wenn ich meine Meinung äussere hinsichtlich politischer Handlungsweisen, dann handelt es sich dabei einzig und allein um die Beurteilung feststehender Tatsachen – die offensichtlich von vielen Politikern und Bürgern nicht gesehen, nicht erkannt und nicht verstanden werden –, die ich gemäss der freien Meinungsäusserung ausspreche, wie mir das gemäss der ‹Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte› der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 infolge des Artikels 19 zusteht, der folgendes aussagt: