Leser/innen-Fragen zu verschiedenen Themen
Und was bezüglich der Islamisten zu sagen ist, die Sie ansprechen, ist folgendes: Sie dürfen die fanatischen, extremen und terroristischen Islamisten und Hassprediger sowie deren Vasallen und sonstigen Mitläufer nicht mit der Islam-Religion sowie nicht mit den wirklich gläubigen Muslima und Muslimen verwechseln oder gleichsetzen, denn diese haben nichts mit dem Terrorismus und nichts mit der Hassverbreitung zu tun. Der Islam selbst ist als Religion auf dem ‹Koran› aufgebaut, und die Muslima und Muslime sind Gläubige dieser Religion, jedoch sind sie keine Terroristen. Terroristen sind nämlich gegensätzlich keine wahren Muslima und keine wahren Muslime, sondern sie sind fanatische Anhänger von die Menschen irreführenden Hasspredigern und fanatischen Ideologen, die gesamthaft als Terroristen in Erscheinung treten und weltweit ihr Unwesen treiben - selbst gegen ihre islamischen Brüder und Schwestern -, und zwar auch in der Beziehung, dass sie die Gläubigen mit Lügen und Betrug in die Irre führen und ihnen Dinge als Tatsachen vorgaukeln, die nicht existieren, sondern nur als wilde Phantasien ihren kranken irren Gehirnen entspringen.
Warum ich stets für den Propheten Mohammed eintrete, liegt nicht darin, dass ich unter verschiedenen anderen Nahmen auch den Namen Sheik Muhammed Abdullah erhalten habe - Sheik bedeutet Fürst - und unter diesem auch vielerorts bekannt war und das auch noch bin, sondern mein Eintreten für ihn ist in folgendem Grund zu finden: Grundsätzlich war die Lehre des Propheten Mohammed frei von jeder Gewalt, voll von Liebe, von der Gleichheit aller Menschen beiden Geschlechts sowie voll von Frieden, Freiheit und Harmonie, und zwar genau so, wie schon Jmmanuel (fälschlich Jesus Christus genannt) und alle anderen wahren Propheten vor ihm, die die Lehre der Wahrheit gelehrt hatten. Also ist all das Falsche, das aus seiner Lehre gemacht wurde und wird, nicht das, was Mohammed ursprünglich brachte und lehrte. Grundsätzlich war er ein Mann der Ehre und Liebe, und ihm ist nichts nachzusagen, das sich nicht mit den schöpferischen Gesetzmässigkeiten vereinbaren liesse, auch wenn sein Leben recht bewegt war und er sich jenen damaligen Gesetzen und Gepflogenheiten einfügen musste, die zur damaligen Zeit in seiner Heimat vorherrschten. Das aber mussten und müssen auch alle anderen wahren Propheten tun, denn sonst hätten sie die Lehre der Wahrheit nicht verbreiten können - was auch heute und in Zukunft nicht möglich wäre. Propheten aber sind in gewissem Sinne trotzdem immer irgendwie Aussenseiter, weshalb sie erstlich immer ein etwas abenteuerliches und bewegtes Leben führen, ehe sie sich offen als Künder der Wahrheit zu erkennen geben und ihre Mission aufnehmen, was dazu dient, sehr viel zu lernen, um für die Aufgabe beständig zu werden und diese erfüllen zu können, denn auch bei Propheten ist es so, dass noch keiner von ihnen mit allem notwendigen Wissen und inneren Frieden sowie mit der Liebe, der inneren Freiheit, Harmonie und Weisheit vom Himmel gefallen ist.
Billy